Als sie kürzlich zu Besuch in der Stiftung St. Franziskus gewesen sei, seien auch einige Probleme im Ortsteil angesprochen worden, so Tanja Witkowski, die Sprecherin von SPD/Buntspecht am Ende der öffentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses des Gemeinderates.
Anwohner bedauerten, dass in der Kreuzstraße zwar die neuen Laternenpfähle stünden, die Lampen aber noch nicht angebracht seien. Auch parkten in der Straße immer wieder Autos und würden Lastwagen zwingen auf den Gehweg gegenüber auszuweichen. Schließlich hätten Vertreter der Stiftung St. Franziskus hätten gebeten, die „Vorsicht: Behinderte-Menschen-Schilder“ abzumontieren. Diese würden als diskriminierend empfunden.
Schließlich wollte Witkowski wissen, wie es denn um die seit langem geplante Zufahrtsstraße zur Stiftung stünde. Im Rahmen eines neuen Bebauungsplans „Hausteile“ soll die Straße am Ortsrand Richtung Sulgen entstehen und die Lichtenau-Straße entlasten. Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr versprach, die Verwaltung werde die Anregungen mitnehmen und demnächst berichten.