Die angekündigte Sanierung des Hirschbrunnens verzögert sich. Das hat der Leiter der Abteilung Tiefbau Konrad Ginter im Ausschuss für Umwelt und Technik angekündigt.
„Der Aufwand wird größer als gedacht“, so Ginter. Das Landesdenkmalamt müsse beteiligt werden. Es werde also „ins Frühjahr reingehen“, bevor die Steinmetze am Brunnen arbeiten können. Der Bauzaun sei inzwischen wieder wegeräumt.
Das Stadt werde nun einen Antrag auf denkmalschutzrechtliche Genehmigung stellen „und dann schauen wir, was das Landesdenkmalamt sagt“. Das Wasser bleibe aber abgeschaltet, um den Brunnen nicht weiter zu beschädigen.

Im Park der Zeiten liefen die Arbeiten am unteren Teich weiter. Die beauftragte Gartenbaufirma versuche die Undichtigkeiten zu verschließen, damit der Teich bald wieder gefüllt werden kann, so Ginter.