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Startseite Schramberg

Integrationsmanager: Stadt hofft auf weitere Förderung vom Land

von Martin Himmelheber (him)
11. Oktober 2019
in Schramberg
Lesezeit: 3 Minuten
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Integrationsmanager: Stadt hofft auf weitere Förderung vom Land

Integrationsmanagerin Agnes Salmen in einem Beratungsgespräch. Foto:

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SCHRAMBERG – Keinen Zweifel haben die Mitglieder des Verwaltungsausschusses daran gelassen, dass die soziale Beratung für Geflüchtete unbedingt weiter gehen muss. Diskussionsbedarf gibt es lediglich darum, ob eine Stelle über das Jahr 2020 schon jetzt beschlossen werden kann. Der Gemeinderat soll sich in zwei Wochen damit befassen.

Marcel Dreyer, der die Abteilung Jugend, Familie und bürgerschaftliches Engagement leitet, hatte im Ausschuss über die bisherige Arbeit der Integrationsmanager Sara Haag, Agnes Salmen und Pietro Fisicaro berichtet. Schramberg, Aichhalden, Hardt und Lauterbach hatten gemeinsam seit Januar 2018 die Stellen eingerichtet, die das Land zu 100 Prozent finanziert. Zunächst sollte die Förderung Ende 2019 auslaufen, wurde aber vom Land ein weiteres Jahr verlängert.


Marcel Dreyer stellte die Arbeit der Integrationsmanager im Verwaltungsausschuss vor. Foto: him

Laut Dreyer ist die wohnortnahe Beratung „bedarfsgerecht und wird weiter stark nachgefragt“. Alle Geflüchteten können sich beraten lassen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Dabei gehe es um Arbeitssuche, die Ausbildung, Sprachkurse und Wohnungssuche. Aber auch Probleme in der Familie und bürokratische Hürden müssten die Geflüchteten überwinden und erhielten dabei Unterstützung durch die Integrationsmanager. Bedauerlicherweise häufe sich auch Gewalt in der Familie, und die Mitarbeiter müssten Schutzwohnungen für betroffene Frauen finden. Dreyer: „Das ist besorgniserregend.“

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Da die Stadt für die Unterbringung von 175 Geflüchteten zuständig bleiben wird, werde die soziale Betreuung auf Jahre hinaus bedeutsam bleiben. Die Menschen brauchten Unterstützung, sei es beim Jobcenter, beim Umzug oder beim Erlernen der Mülltrennung. Damit die Stadt die Beratung auch über 2020 hinaus sicherstellen kann, hat Dreyer beantragt, dass eine Vollzeitstelle bis 2021 geschaffen wird – unabhängig von einer möglichen Weiterförderung durch das Land.

Sprecher aller Fraktionen betonten, dass die Arbeit „auf jeden Fall so weitergeführt werden“ solle (Thomas Brantner, CDU), „unbestritten wichtig“ sei (Udo Neudeck, Freie Liste) und „von unschätzbarem Wert“ sei (Tanja Witkowski, (SPD-Buntspecht).

Entscheidung vertagt

Strittig war im Ausschuss lediglich, ob vor den Haushaltsplanberatungen eine Stelle für das Jahr 2021 festgeschrieben werden soll. Brantner und Neudeck sprachen sich aus grundsätzlichen Erwägungen dagegen aus. Die Haushaltsberatungen begännen in einem Monat. Dann wisse man mehr, auch was eine mögliche Weiterförderung durch das Land betreffe.

Witkowski und Ralf Rückert (Freie Liste) wollten mit der zu beschließenden Stelle den Mitarbeitern eine gewisse Sicherheit geben. Auch weil es wichtig sei, gute Leute zu halten. Bei einer Gegenstimme beschloss der Ausschuss auf Vorschlag von Brantner, den Gemeinderat in zwei Wochen über die Stelle beschließen zu lassen.

Info: Etwa 5300 Beratungsgespräche haben die Integrationsmanager dokumentiert, davon ein knappes Drittel bei den Geflüchteten in ihrer Wohnung. Dafür stehen derzeit zweieinhalb Stellen zur Verfügung. Am Stichtag Mitte August haben sie in Schramberg etwa 470 Personen betreut, in Lauterbach etwa 100, in Aichhalden und Hardt jeweils 50. Die Stadt Schramberg muss zum Stichtag 1. September 175 Personen unterbringen. Für die kommunale Pflichtaufgabe der Anschlussunterbringung hat die Stadt bisher zwölf Wohnungen angemietet, weitere acht kommen im Januar hinzu und sind bis ins Jahr 2022 angemietet.

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Martin Himmelheber (him)

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... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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