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Joachim Glatthaar: Ideen gehen ihm nicht aus

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr und Ortsvorsteher Markus Falk zu Besuch in Waldmössingen

von Martin Himmelheber (him)
16. November 2020
in Schramberg, Wirtschaft
Lesezeit: 4 Minuten
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Joachim Glatthaar: Ideen gehen ihm nicht aus

Der aCar macht's möglich: Flexen und Bohren mit bordeigenem Strom: Peter Keller (links) und Joachim Glatthaar demonstrieren es. Fotos: him

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Seit Joachim Glatthaar das operative Geschäft bei seiner Fertigkellerfirma abgegeben hat, ist er unermüdlich am Tüfteln. Vor Jahren schon startete er seine Firma Starwalls. Dann förderte er zwei junge Erfinder, die einen E-Transporter entwickelt haben. Nun will er aus Erde Mineralbeton für Bodenplatten machen.

Bei einem Besuch von Schrambergs Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr und Ortsvorsteher Markus Falk bei der Firma Glatthaar Keller in Waldmössingen stellte Glatthaar seine neuen Ideen vor – und verriet am Ende  seinen jüngsten Geistesblitz.

Der väterliche Freund

Vor dem schwimmenden Keller hatte Glatthaar den grasgrünen neuen allradgetriebenen Elektrotransporter EVUM aCar aufgebaut. Entstanden war das Fahrzeug aus einem Forschungsprojekt an der TU München. Zwei Doktoranten, Martin Šoltés und Sascha Koberstaedt, hatten den E-Transporter entwickelt. Glatthaar war über einen Zeitungsbericht auf die beiden gestoßen. „Ich hab‘ die beiden angerufen“, erzählt Glatthaar, und ihnen gesagt: ‚Bei Euch werden die Großen bestimmt anklopfen. Aber was Ihr braucht, ist ein väterlicher Freund.‘“  Offenbar hat das die beiden Jung-Unternehmer überzeugt und sie haben Glatthaar als Teilhaber akzeptiert. Eine erste Projektvorstellung gab es vor anderthalb Jahren in Lackendorf.

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Nun soll im Januar die Serienproduktion beginnen. Glatthaar hat sich den Vertrieb des klimaneutralen Fahrzeugs in Baden-Württemberg und Bayern gesichert. Auch in Afrika möchte der Waldmössinger den aCar vertreiben.

Kostengünstig und umweltfreundlich

Für Kommunen sei der Transporter besonders geeignet. Er hat eine Reichweite von etwa 200 Kilometern und eine Tonne Nutzlast. Man kann beispielsweise eine Kehrmaschine einen Schneepflug, Split-Streuer, einen Steiger oder Absetzkipper anbringen. Einen Anhänger mit etwa 750 Kilo Zuladung kann der aCar ziehen. Und besonders clever: Die Batterie speist auch Zusatzgeräte. An einem Betonblock demonstrierten Peter Keller mit Flex und Glatthaar selbst mit einem Steinbohrer, was da geht. So spart man sich einen Generator. In sieben Stunden lässt sich das Fahrzeug an der normalen Steckdose laden.

„Das Interesse an dem vielseitigen Wagen ist sehr groß“, freute sich Glatthaar. EVUM-Repräsentant Thomas Fischer rechnete vor, dass nach Abzug der Zuschüsse der aCar zwischen 26.000 und 28.000 Euro kosten werde. „Mit dem staatlichen Umweltbonus von 9000 Euro ist das Auto in der Anschaffung sehr lukrativ“, so Glatthaar. Ein vergleichbares Dieselfahrzeug koste etwa anderthalb mal so viel, ergänzt Fischer.

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr, Glatthaar-Gründer und EVUM-Anteilseigner Joachim Glatthaar, Ortsvorsteher Waldmössingen Markus Falk , Glatthaar-Geschäftsführer Reiner Heinzelmann und EVUM-Repräsentant Thomas Fischer.

Aus Erde wird Beton

Ihm mache es Spaß, Ideen zu entwickeln, marktreif zu machen – und dann abzugeben, erzählt Glatthaar seinen Besuchern. Und hat gleich ein weiteres Beispiel: das Projekt Glatthaar Erdveredelung. Wenn seine Kellerbauer in einem Neubaugebiet unterwegs seien, dann  erlebten sie, dass etwa die Hälfte der Häuslebauer einen Keller will, die andere Hälfte eine Bodenplatte. Die, die den Keller bauen, müssen eine Menge Erde entsorgen. Die mit der Bodenplatte brauchen Beton. Wenn man beide zusammenbrächte, aus der Erde Beton machte, hätten beide Geld gespart, so Glatthaars Gedanke.

Sein Unternehmen vermischt den Erdaushub vor Ort mit einem Zement-Additiv und stellt so Material für Bodenplatten her. So würden auch hunderte Lkw-Fahrten entfallen und Straßen und Umwelt entlastet.

Dass man aus Erde Mineralbeton machen kann, sei eigentlich nichts Neues: Zement wird mit bestimmten Mineralien und der Erde vermischt. Eine Firma aus Herrenzimmern hat das Verfahren entwickelt. Straßenbauer setzen es schon seit Jahren ein. Allerdings, so Glatthaar, brauche es dafür große Maschinen. „Da kommt dann  ein Panzer ins Baugebiet“, beschreibt er anschaulich. Der Aufwand lohne sich natürlich nicht für ein Einfamilienhaus.

Die kleine Lösung

Er habe deshalb einen Maschinenbauer gesucht, der eine kleinere Lösung entwickeln könne. Bei einem Hersteller für Häcksler in Passau sei er schließlich fündig geworden. Demnächst sollen die ersten Geräte fertig sein und an Bagger anmontiert werden. Mit verschiedenen Bürgermeistern im Umland sei im Gespräch, um sein Modell zu realisieren.

Besonders auch im Baugebiet Schoren-Süd in Sulgen sieht Glatthaar „ideale Voraussetzungen“. Erddeponien sind  inzwischen rar, weiß Glatthaar. Deshalb könnte man auch Erde zunächst zwischenlagern, bis Bedarf für Mineralbeton entsteht.

Die Tiefgarage kommt drunter

Während er für seine Erdveredelung bereits „einen Riesenmarkt“ sieht, ist Glatthaars jüngste Idee noch Zukunftsmusik.  Die sei ihm in München bei der Parkplatzsuche in einem Wohngebiet mit großen Wohnblocks aus den 50er Jahren gekommen. Damals hatte man noch keine Vorstellung, wie viele Autos es einmal geben würde – und deshalb nicht an den Bau von Tiefgaragen gedacht: „Was wäre, wenn man unter die bestehenden Wohnblocks gräbt und dort Tiefgaragenstellplätze schaffen würde?“

Eine Nacht lang habe er im Hotelbett gegrübelt, erzählt Glatthaar. Ergebnis: Man könnte das Gebäude unterfangen, dann mit einem Saugbagger die Erde rausholen und eine Tiefgarage drunter bauen. Am nächsten Tag sei er um das Haus geschlichen, und der Hausmeister habe ihn angesprochen. Der habe die Idee toll gefunden, ihm die Schlüssel gegeben, und er habe sich alles angeschaut, erinnert sich Glatthaar.

Vom Hausmeister informiert, habe sich die Wohnungsbaugesellschaft bei ihm gemeldet und großes Interesse bekundet. Kein Wunder, kostet doch in München ein Tiefgaragenstellplatz 80.000 Euro. „Ich könnte ihn für 25.000 Euro bauen….“

Noch Platz auf der Firmentafel

Auf der Tafel mit den Glatthaar Unterfirmen sei bestimmt noch Platz auch für eine Firma, die diese Idee umsetzt, scherzt OB Eisenlohr. Dann lädt sie Glatthaar zu einer Spitztour im aCar durchs Industriegebiet ein.

Los geht’s!

 

 

 

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... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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Kommentare 1

  1. Andy Maihofer says:
    vor

    Der Waldmössinger… also wenn Joachim Glatthaar etwas NICHT ist, dann Waldmössinger. Der gute Mann ist Seedorfer.

    Ok, manchmal ist er auch Schweizer, wie man auf dem Gruppenbild im Hintergrund schön an seinem Zweitwagen sieht. ;-)

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