Eine eigene „Online-Sprechstunde“ in der Gruppe „Dinge, die ein Schramberger nicht sagt“ bietet Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr am Mittwochabend an. Von 17 bis 18 Uhr stehe sie für Fragen aus der Gruppe zur Verfügung. Das teilt Achim Ringwald von der städtischen Facebookredaktion auf der Seite der Gruppe mit.
Ursprünglich sei geplant gewesen, sich morgen um 17 Uhr im Großen Sitzungssaal im Rathaus mit einigen Vertretern der Gruppe zu treffen, „um live und Face to Face ins Gespräch zu kommen“, schreibt Ringwald. Es hätten sich aber deutlich mehr als zehn Personen gemeldet. Ein solches Treffen sei wegen der nun geltenden Coronabedingungen nicht mehr zu verantworten.
Eisenlohr und ihr Team freuten sich auf die Fragen aus der Gruppe, so Ringwald. Auch hoffe man auf andere Zeiten, um sich wieder richtig treffen zu können: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
Der Administrator der Gruppe Jochen Buhr fragt nun: „Das wird aber doch das ‚Face2Face‘ nicht ersetzen?“ Es sei wohl eher die Chance, einen Nachholtermin zu einer Uhrzeit anzuberaumen, „an dem das normal arbeitende Volk auch ne realistische Möglichkeit zur Teilhabe hat?“
Er hat eine Umfrage unter den Gruppenmitgliedern gestartet, wie die das sehen.
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