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Startseite Schramberg

Sanierung der Sport- und Festhalle Tennenbronn strapaziert die Geduld

von Mirko Witkowski (wit)
24. September 2018
in Schramberg
Lesezeit: 2 Minuten
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Stadtspaziergänge im Juni in Tennenbronn und Waldmössingen

Der Dorfweiher in Tennenbronn. Archiv-Fotos: him

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Schramberg (wit) – Dass in Sachen Sanierung der Sport- und Festhalle Tennenbronn endlich etwas vorangehen muss, darüber besteht bei allen Beteiligten Einigkeit. Doch wie dies genau und vor allen Dingen am schnellsten funktioniert, darüber scheiden sich die Geister.

Eine ganze Menge Zunder war bereits in der Diskussion im Ortschaftsrat Tennenbronn drin. Nun diskutierte der Ausschuss für Umwelt und Technik das weitere Vorgehen. Im Ortschaftsrat Tennenbronn hatte es drei Anträge gegen. Je einen von CDU und Freien Wählern sowie den der Stadtverwaltung. Hier die Fraktionsanträge im Wortlaut: „Die Freie Liste stellt den Antrag, ob es machbar ist, den Neubau der Festhalle am Dorfweiher ohne Fremdflächen mit viel Wohlwollen zu verwirklichen. Bei dieser Variante soll geprüft werden, ob der bisherige Festplatz als Parkplatz nutzbar gemacht werden kann.“ „Die Fraktion der CDU stellt den Antrag, dass parallel zum aktuell beschlossen Standort Festhalle am Dorfweiher auch der alte Standort in der Löwenstraße untersucht wird.“ In der Sitzung gab es nach Auskunft von Beobachtern recht heftige Prügel für die Stadtverwaltung. Am Ende stand dann aber ein eindeutiges Votum für den Verwaltungsantrag: „Dem vorgenannten Inhalt, der Vorgehensweise und dem Zeitplan der dargestellten Machbarkeitsstudie zur Entscheidungsfindung im weiteren Vorgehen Sport- und Festhalle in Tennenbronn wird zugestimmt. Die Verwaltung wird beauftragt, die finalen Beschlussvorschläge bis spätestens April 2019 zu unterbreiten.“

Die Machbarkeitsstudie, die durch das Büro KTL Architekten erarbeitet wird, untersucht die verschiedenen Möglichkeiten, Standorte für Generalsanierung, Ersatzbau und Neubau einer Sport- und Festhalle mit Erschließungskonzeption, Vorentwürfen, Raumkonzeption und Kosten. Als Aufgabenstellung sind laut einer Vorlage definiert: 1. Generalsanierung der bestehenden Halle mit Erhalt der Ringerhalle und ergänzender Parkierung im Krone-Areal. 2. Neubau einer Halle am Altstandort mit Aussage zur Ringerhalle und ergänzende Parkierung im Krone-Areal. 3. Neubau einer Halle im Krone-Areal und Erhalt der Ringerhalle am Altstandort. 4. Neubau einer Halle im Bereich Dorfweiher auf städtischen Grundstücken unter Beibehalt einer Dorfweiherfläche (falls notwendig wird Verzicht auf Dorfweiher geprüft); Weiher abgekoppelt von der Schiltach, gespeist von Gersbach, Erhalt der Ringerhalle am Altstandort.

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Bereits im Vorfeld der Sitzung des Ausschuss für Umwelt und Technik wurde unter Gemeinderäten verschiedener Fraktionen diskutiert, ob die Machbarkeitsstudie nicht nur ein Spielen auf Zeit sei. Doch bevor dies in der Sitzung überhaupt angesprochen wurde, war klar, dass man um eine Studie nicht herumkommen wird, um einen Überblick über die Möglichkeiten und Kosten zu bekommen.

Fachbereichsleiter Rudolf Mager versprach, dass man bis November so weit sein wolle, dass eine Richtung erkennbar sei. OB Herzog versicherte, dass man nach Möglichkeit nicht erst im April 2019 die Machbarkeitsstudie vorlegen wolle.

Schließlich ging es um die Frage, was in die Machbarkeitsstudie einbezogen werden soll. CDU-Fraktionssprecher Clemens Maurer hatte im Ausschuss beantragt, auf die Prüfung des Krone-Areals zu verzichten. Einen Vorteil aus einem solchen Vorgehen erkannten aber weder die Räte der anderen politischen Gruppierungen, noch die Verwaltung. So stimmten die drei CDU-Vertreter für den Antrag, das Krone-Areal auszuklammern, ÖDP-Rat Volker Liebermann enthielt sich, OB Herzog sowie die Räte von Freier Liste und SPD/Buntspecht lehnten ab. Bei der zweiten Abstimmung, nun über den Antrag der Verwaltung, votierte die CDU dagegen, Liebermann enthielt sich, Herzog und Freie Liste sowie SPD/Buntspecht stimmten dafür.

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