Schramberg. Müde, aber zufrieden mit ihrem Arbeitstag, zeigten sich am Donnerstagabend OB-Stellvertreter Martin Himmelheber (SPD/Buntspecht), Fachbereichsleiter Matthias Rehfuß und Abteilungsleiterin Cornelia Penning. Gemeinsam waren sie am frühen Morgen nach Stuttgart gestartet, um dort von Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) eine Urkunde entgegenzunehmen.
Prospekt der Woche
... zum Vergrößern und Durchblättern:Schramberg wurde in das Programm „1000 Zebrastreifen für Baden-Württemberg“ aufgenommen, wie Martin Himmelheber in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik berichtete. Insgesamt 68 Kommunen hatten sich beworben, sechs kamen schließlich zum Zug, darunter auch Schramberg. Im Paket enthalten sind Beratungsleistungen im Wert von etwa 50.000 Euro. Dabei soll festgelegt werden, wo in der Gesamtstadt Schramberg Zebrastreifen Sinn machen. Und eben dort, wo sie Sinn machen und rechtlich zulässig sind, kommen sie dann auch hin.
Bereits in der kommenden Woche wird es nach den Worten von Matthias Rehfuß ein erstes Gespräch geben. Dabei soll auch entschieden werden, wo der erste neue Zebrastreifen hinkommen könnte.
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