Bei einer Geschwindigkeitsmessung des Gemeindevollzugsdienstes der Stadt unterstützten heute die Klassensprecher der vierten Klassen der Berneckschule und Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr den städtischen Vollzugsdienst.
Schramberg. “Für die Autofahrer, die die erlaubten 10 Stundenkilometer einhielten, gab es etwas Süßes, die anderen wurden freundlich ermahnt oder ab 20 Stundenkilometer geblitzt”, berichtet der Sprecher der Stadt Hannes Herrmann.
Erst einmal kritisch schauten einige Autofahrer, als sie von einer Mitarbeiterin der Polizeibehörde angehalten wurden. Als sie dann ein Lob in Form von „danke, dass Sie so lieb fahren“ und ein Schoklädle von einem Viertklässler bekamen, war die Freude jedoch umso größer und der kritische Blick wurde zu einem Lächeln.
“Eine schöne Aktion, die die Autofahrer dafür sensibilisieren soll, sich an die vorgegebene Schrittgeschwindigkeit rund ums Rathaus zu halten”, so Herrmann abschließend.