Mit dem Autokran werden die Exponate in die Höhe gehievt. Foto: Schmolz
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Im Schramberger Auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten gibt es wieder Veränderungen. “Neue Exponate, Autos und Zweiräder haben einen Platz gefunden”, so die Museumsleiterin Anneliese Müller.








Mit dem Einsatz des Autokrans und am Haken einen Abroller haben die Museumsleute unter anderem ein Eiswägelchen, einen Maico-Transporter, ein DDR-Fahrzeug neu in die Sammlung eingefügt. Sie haben einige Exponate getauscht sowie im Erdgeschoss ein Goggo-Rennwagen und ein Motorrad der Firma Hoffmann Gouverneur in die Szenen eingestellt.

Vespa  aus Bonn zurückgekehrt

Eine neue Besonderheit ist die Vespa „Königin“. Viele Jahre stand dieses Exponat im Eingangsbereich im Haus der Geschichte in Bonn. Nun hat Martin Sauter diese Vespa zurückgeholt und darf ab sofort im Museum bestaunt werden.

Die “Autoschieberbande” in bewährter Form habe dies am Freitagnachmittag wieder reibungslos erledigt, so Müller.

Maßarbeit. Foto: Schmolz

Besucher des Museums staunten und schauten dem Spektakel gerne zu. Natürlich seien auch Einheimische Interessierte speziell für dieses Ereignis in die Halbhöhenlage Schrambergs gefahren und seien begeistert von dem nicht alltäglichen Arbeitseinsatz gewesen.

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