Am Samstag hatte Gunnar Link (mit Mütze) einen Infostand beim Rathaus und dort wurden auch die Gewinner der Stadtradeln-Preise gezogen. Foto: him
Für unsere Abonnenten:


Schramberg hat beim diesjährigen STADTRADELN ein weiteres Mal gezeigt, dass es eine fahrradaktive Stadt ist. Mit 26 Teams und rund 420 aktiven Radelnden war die Teilnahme so groß wie nie. Schramberg hatte dieses Jahr zum fünften Mal bei dem Wettbewerb des Vereins „Klima-Bündnis“ teilgenommen.








Schramberg. Mit etwa 116.000 geradelten Kilometern lag Schramberg unter den Kommunen im Landkreis sogar knapp vor Rottweil, so die Stadt in einer Pressemitteilung.

„Das Stadtradeln ist immer eine tolle Gelegenheit fürs Radfahren zu werben. Daher unterstützen wir die Aktion als Stadt sehr gerne. Vielen Dank an Gunnar Link, unseren ehrenamtliche Radbeauftragten, der sich jedes Jahr fürs Stadtradeln engagiert“, so Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr.

Die STADTRADELN-Teams von „Schweizer Electronic“ und „TRUMPF“ konnten 65 beziehungsweise 75 Radelnde zum Teilnehmen motivieren und lagen bei der Kilometeranzahl im gesamten Landkreis an der Spitze.

Vier Schulen dabei

Besonders erfreulich ist, dass dieses Mal vier Schramberger Schulen teilgenommen haben. „Wer in jungen Jahren das Fahrrad als angenehmes und flexibles Verkehrsmittel schätzen lernt, wird auch später das Fahrrad nicht im Keller einstauben lassen“, so Gunnar Link.

Bei der Schramberger STADTRADELN-Verlosung wurden Gutscheine vom Naturladen und Sachpreise vergeben. Die Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt. Vom Landkreis wird es im Spätsommer noch eine kreisweite Preisverleihung geben.

Aufrufe: 0.
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.