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Unternehmer Joachim Glatthaar: Spritztour mit OB Dorothee Eisenlohr im neuen E-Fahrzeug

von Promotion
17. November 2020
Lesezeit: 3 Minuten
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Unternehmer Joachim Glatthaar: Spritztour mit OB Dorothee Eisenlohr im neuen E-Fahrzeug

Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg Dorothee Eisenlohr , Glatthaar-Gründer und EVUM-Anteilseigner Joachim Glatthaar, Ortsvorsteher Waldmössingen Markus Falk , Glatthaar-Geschäftsführer Reiner Heinzelmann und EVUM-Repräsentant Thomas Fischer. Fotos: pm

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(Anzeige). Joachim Glatthaar ist nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein hervorragender Chauffeur. Das konnte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr bei ihrem Besuch der Firma Glatthaar Keller unlängst selbst erleben, als der Firmengründer die Rathauschefin mit dem neuen Elektrofahrzeug EVUM aCar durch Waldmössingen chauffierte.

Spritztour im E-Mobil der Zukunft: Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg Dorothee Eisenlohr und Anteilseigner der EVUM Motors, Joachim Glatthaar bei ihrer Spritztour.

Dorothee Eisenlohr und Ortvorsteher Markus Falk staunten nicht schlecht bei ihrem Besuch im Rahmen der Wirtschaftsgespräche, als der Unternehmer zu einer Fahrt mit dem neuen, allradgetriebenen E-Transporter einlud. Das hat natürlich einen Grund: Joachim Glatthaar ist Anteilseigner der EVUM Motors GmbH aus München und hat mit dem bayerischen Partner EMB Baumaschinen gerade den Vertrieb des klimaneutralen Fahrzeugs in Baden-Württemberg und Bayern gestartet.

Ab Januar 2021 läuft die Serienproduktion im Werk Bayerbach in Niederbayern. „Das Interesse an dem vielseitigen Wagen ist sehr groß“, freute sich Glatthaar. Und das nicht nur bei Kommunen oder Handwerkern, sondern auch bei Familien, die das EVUM aCar als Zweitfahrzeug nutzen. Mit variablen Aufbauten kann man damit Fahrräder transportieren, Grüngut zur Sammelstelle bringen – und sogar in der freien Natur die Kaffeemaschine oder elektrische Werkzeuge anschließen: Das kompakte E-Fahrzeug hat eine Steckdose und gibt Strom ab. „Mit dem staatlichen Umweltbonus von 9000 Euro ist das Auto in der Anschaffung sehr lukrativ“, unterstrich Glatthaar.

Neues Geschäftsfeld: Glatthaar Erdveredelung

Beim Gespräch im schwimmenden Haus von Glatthaar Keller informierte Joachim Glatthaar auch über weitere Projekte, die er angestoßen hat. Gerade im Aufbau ist das Projekt Glatthaar Erdveredelung, das wieder zu den eigentlichen Geschäftsfeldern des Unternehmens zählt. Mit diesem Partnerschaftsmodell gemeinsam mit Kommunen können Bauherren in Neubaugebieten bares Geld sparen. Der Unternehmer ist bereits mit mehreren Bürgermeistern in der Region im Gespräch, um sein Modell zu realisieren, und sieht dafür auch im Baugebiet Schoren-Süd in Sulgen ideale Voraussetzungen.

Die Idee: Wer ein Haus mit einem Keller errichtet, muss den Erdaushub teuer auf einer Deponie entsorgen. Andererseits müssen Bauherren, die im selben Gebiet ein Haus ohne Keller erstellen, Mineralbeton für die Bodenplatte kaufen. Diese Bauherren bringt die Firma Glatthaar Erdveredelung zusammen – und beide reduzieren ihre Baukosten. Glatthaar vermischt den Erdaushub vor Ort mit einem Zement-Additiv und stellt so Material für Bodenplatten her. Positiver Nebeneffekt: Hunderte Lkw-Fahrten können entfallen, was Straßen und Umwelt entlastet.

Neben neuen Projekten ist das Fundament des vor 40 Jahren gegründeten Unternehmens nach wie vor der Bau von Fertigkellern in Deutschland und Europa. Trotz der schwierigeren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verzeichnet Glatthaar Keller im Jahr 2020 mit mehr als 5500 Objekten einen neuen Rekord. „2020 ist das erfolgreichste Jahr unserer Firmengeschichte“, sagte der kaufmännische Geschäftsführer Reiner Heinzelmann.

Positiv entwickelten sich alle Geschäftsfelder, insbesondere auch der Bereich Glatthaar Starwalls. Ursprünglich für den Gartenbau- und Landschaftsbau konzipiert, sind die Fertigteilmauern inzwischen im Straßenbau fest etabliert. Mit Glatthaar Starwalls lassen sich Stützmauern entlang von Straßen in wesentlich kürzerer Zeit erstellen, was die Kosten für Bund, Land und Kommunen senkt und die Verkehrsbelastung erheblich reduziert.

„Angesichts der positiven Geschäftsentwicklung sind wir laufend auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern“, unterstrich Reiner Heinzelmann. Mittlerweile beschäftigt Glatthaar Keller bundesweit über 500 Mitarbeiter – Tendenz steigend. Nach der erfolgreichen Teilnahme am Wettbewerb „Great Place to Work“ gehört Glatthaar Keller zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2020. „Beim ersten Mal gleich diese Auszeichnung zu erhalten, das gelingt nur wenigen Firmen. Darüber hinaus belegen wir mit den beiden neuen Geschäftsfeldern E-Auto und Erdveredelung zwei wichtige Zukunftsfelder im Bereich der Nachhaltigkeit,“ betonte der kaufmännische Geschäftsführer.

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