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Vor 100 Jahren kam der Strom nach Tennenbronn

von Gastbeitrag
25. September 2020
in Schramberg
Lesezeit: 5 Minuten
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Transport eines Stahlgittermasten durch Tennenbronn Anfang der 1920er Jahre. Auf der Tafel ist erkennbar, dass der Mast für die Hochspannungsleistung Villingen-Schramberg bestimmt ist. Es könnte sich somit schon um einen Austausch der ersten Masten handeln.

Transport eines Stahlgittermasten durch Tennenbronn Anfang der 1920er Jahre. Auf der Tafel ist erkennbar, dass der Mast für die Hochspannungsleistung Villingen-Schramberg bestimmt ist. Es könnte sich somit schon um einen Austausch der ersten Masten handeln.

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Mit dem elektrischen Strom begann ein neues Zeitalter für Tennenbronn. Zum 100-jährigen Jubiläum hat Alfred Moosmann von der Tennenbronner Heimathausgruppe die spannende Geschichte der Stromversorgung Tennenbronns zusammengestellt, die wir an dieser Stelle gern veröffentlichen:

Im September 1920 gab es hier noch zwei Gemeinden: Evangelisch Tennenbronn mit Bürgermeister Alexander Weisser und Katholisch Tennenbronn mit Bürgermeister Josef Kaltenbacher senior. Sie arbeiteten an einem gemeinsamen Ziel: Die Versorgung der Haushalte mit elektrischem Strom.

Die lange Vorgeschichte fand am Sonntag,  12.September 1920 ihren Abschluss mit einem großen Lichtfest, an dem die ganze Gemeinde teilnahm. Die elektrische Beleuchtung war in allen Häusern des Dorfes eingeführt, die Straßen inbegriffen. Die Kraft hierfür kam vom Laufenburger Werk, von deren Hauptleitung Villingen – Schramberg von Hardt aus eine Abzweigung errichtet wurde. So berichtete das Schwarzwälder Tagblatt über das Lichtfest in Tennenbronn:

„Um 3 Uhr nachmittags setzte sich ein Festzug vom Schwesternhaus aus in Bewegung. Es nahmen an demselben teil der Herr Amtsvorstand von Triberg, die Bürgermeister und Gemeinderäte beider Gemeinden, die beiden Musikvereine, die beiden Kirchenchöre, der Männergesangverein, Militärverein, Feuerwehr, die Schulkinder und die an der Einrichtung beteiligten Arbeiter. Nachdem sich der Zug durch beide Gemeinden bewegt hatte kehrte er zum Gasthaus zum „Engel“ zurück, woselbst ein Festessen mit anschließendem Bankett stattfand. Die Festrede hielt Herr Bürgermeister Kaltenbacher von Katholisch Tennenbronn, der über die Bedeutung des elektrischen Lichts sprach. Der Herr Oberamtmann aus Triberg toastete auf die fortschrittliche Gesinnung Tennenbronns und munterte die Bewohner auf, auch fernerhin alle praktischen Neuerungen einzuführen. Musik und Gesangsvorträge wechselten sich ab und eine wohlgelungene Theateraufführung erfreute die Festteilnehmer noch besonders…Es ist nur zu wünschen, dass sich auch die umliegenden Höfe bald anschließen.“  

Tennenbronn war spät dran

Die gelobte „fortschrittliche Gesinnung“ von Tennenbronn hatte im Vorfeld allerdings einige Schönheitsflecken. Man gehörte nicht zu den Pionieren, benachbarte Kommunen waren schon weiter. Triberg rühmte sich bereits 1884 mit der ersten vollelektrischen Straßenbeleuchtung Deutschlands. 1897 wurde St. Georgen an das Netz der EGT angeschlossen, wenige Jahre später folgten Schonach, Niederwasser, Schonachbach und Nußbach.

In Schramberg betrieben insbesondere die Uhrenfabriken die Elektrifizierung und bauten ihre eigenen Kraftwerke im Göttelbach und im Bernecktal. Junghans versorgte große Teile von Schramberg mit seinem Strom und schon 1902 eröffnete Reinhard Moosmann das erste Elektrogeschäft in der Stadt.

HAU KraftwerkBerneck 1
1904 baut die Hamburg-Amerikanische-Uhrenfabrik (H.A.U.) im Bernecktal ihr eigenes Wasserkraftwerk.  

Leitungsbau ohne Genehmigung

1912 erstellte das Kraftwerk Laufenburg eine Hochspannungsleitung zur Firma Junghans nach Schramberg. Ohne eine „weitere amtliche Erschließung abzuwarten“, führte die Leitung über Katholisch-Tennenbronn. Der Leitungsbau ohne Genehmigung hatte natürlich Folgen: Der vom Bezirksamt Triberg vorgeladene Laufenburger Ingenieur erklärte: „Die Sache war derart dringender Natur, dass ein weiteres Zuwarten unmöglich war, da die Großbetriebe der Firma Gebr. Junghans in Schramberg unbedingt der Stromzuführung für Kraftzwecke bedurften.“

Es sei ihm auch unbekannt gewesen, dass Gemeindewege von Katholisch-Tennenbronn von der Leitung berührt beziehungsweise überkreuzt werden und selbstverständlich solle mit der Gemeinde ein Vertrag wegen Benützung des Gemeindeeigentums abgeschlossen werden.

Erst einmal dagegen

Das Kraftwerk sagte zu, Tennenbronn auf Verlangen Strom abzugeben, allerdings nicht in das Dorf, sondern nur in die Nähe seiner Hochspannungsleitung. 1913 fragte das Grossherzoglich Badische Bezirksamt Triberg an, ob die Gemeinde mit elektrischer Energie versorgt werden möchte. Katholisch Tennenbronn war jedoch gegen die Einführung.

Die Abteilung für Wasserkraft und Elektrizität in Karlsruhe hatte in einem Brief an das Bezirksamt Triberg das Angebot des Kraftwerks Laufenburg an die Gemeinden Evangelisch- und Katholisch Tennenbronn als ungünstig beurteilt. Außerdem wurde die Stromversorgung der beiden Gemeinden Tennenbronn als nicht besonders dringlich erachtet. Die nachträgliche Genehmigung für die Überquerung der Landstraße Tennenbronn – Schramberg sollte offenbar als Druckmittel benutzt werden für ein besseres Angebot des Kraftwerks.

1914 bot der Sägewerksbesitzer Christian Eisenmann an, in jedes einzelne Haus des Dorfes elektrische Energie für Beleuchtung und Motorenzwecke zu liefern. Die Gemeinde Evangelisch-Tennenbronn beschloss, dem Christian Eisenmann auf Straßen, Wegen und Plätzen der Gemeinde das Aufstellen von Holzmasten zu gestatten.

Das Großherzoglich Badische Bezirksamt Triberg forderte jedoch eine einwandfreie Rentabilitätsberechnung des Unternehmers Eisenmann zur Prüfung an und einen Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit. Spätere Dokumente sind nicht abgelegt – man darf davon ausgehen, dass Eisenmann die geforderten Bedingungen nicht erfüllen konnte oder dass der im Juli 1914 beginnende Krieg das Vorhaben zum Erliegen brachte.

Nach dem Weltkrieg geht es voran

Während des 1. Weltkrieges von 1914 bis 1918 gibt es keine Belege für einen Fortgang der öffentlichen Stromversorgung in Tennenbronn. Erst am 5. Oktober 1918 wurde die Badische Gesellschaft zur Überwachung von Dampfkesseln (ein Vorläufer des heutigen TÜV) von Katholisch-Tennenbronn beauftragt, mit dem Kraftwerk Laufenburg über die baldige Erstellung der Anschlussleitungen für beide Gemeinden zu verhandeln.

Am 9. Januar 1919 schrieb der Ingenieur Hermann Späth aus Stuttgart, Fabrik für elektrischer Anlagen und Geräte, an das Bürgermeisteramt von Evangelisch-Tennenbronn, dass ein Herr Heinrich Neudörffer, Kaufmann in Stuttgart, beabsichtigt, in Tennenbronn eine Fabrik verbunden mit einem Elektrizitätswerk zu erstellen. Zu diesem Zweck wolle der Neudörfer das Sägewerk von Löwenwirt Wöhrle käuflich erwerben.

In der Fabrik sollen Massenartikel hergestellt werden, die dann für die Bewohner von Tennenbronn als Heimarbeit Beschäftigung ergeben sollte. Das Bezirksamt Triberg verweigerte jedoch die Zustimmung wegen fehlenden Informationen, was für ein Fabrikunternehmen eingerichtet werden soll und ungenügender Gewähr für eine regelmäßige Strombelieferung.

Vertrag mit Laufenburg

Gut neun Monate waren vergangen seit dem Verhandlungsauftrag an die Dampfkessel-Überwachungsgesellschaft, bis eine verbindliche Vertragsabsicht beider Gemeinden zustande kam. Am 16. Juli 1919 fand unter Vorsitz des Amtsvorstandes des Bezirksamts Triberg im Gasthaus Engel eine Bürgerausschusssitzung der beiden Gemeinden Katholisch- und Evangelisch-Tennenbronn statt.

D 043 auf das hintere Dorf
Tennenbronn im Jahre 1924 mit gut sichtbaren Stromleitungen und dem Transformatorenhaus in der Schiltach-Aue. 

Es wurde beschlossen, mit dem Kraftwerk Laufenburg und der Dampfkessel-Überwachungsgesellschaft in Vertrag zu treten wegen der alsbaldigen Einrichtung der Stromversorgung wenigstens im geschlossenen Ortsteil. Erst 1920 findet sich in den Akten ein Vertrag mit dem Kraftwerk Laufenburg, der am 24. Januar vom Kraftwerk und am 21. Februar von der Gemeinde unterzeichnet wurde.

 Schneller als die beiden Gemeinden waren die unmittelbaren Nachbarn der Laufenburger Hauptleitung auf der Altenburg. Der Bankier Dr. Hohenemser, zur damaligen Zeit für den Neubau des in Bankbesitz befindlichen und 1917 abgebrannten Weißbauernhofes zuständig, hatte im Februar 1919 bereits einen Vertrag mit Laufenburg in Händen. Der Weißbauer, Josenbauer Johannes Klausmann, Kalkbauer Johann-Georg Fleig und die beiden kleineren Anlieger Storz und Armbruster im Schleifenloch erstellten auf dem Josenbauernhof etwa 170 Meter von der Hauptleitung entfernt eine Transformatorenstation.

Die Gesamtkosten betrugen die stolze Summe von fast 40.000 Mark, die sich die fünf wagemutigen Tennenbronner Pioniere teilten. Dieses privat erbaute Gebäude wurde als Übergabestation für das öffentliche Tennenbronner Stromnetz genutzt. Die Gemeinden musste die Hochspannung (5000 Volt) weiterführen in das Innere der Gemarkung und weitere Transformatorenstationen erstellen.

A-Gemeinde Tennenbronn überfordert sich

Tennenbronn war damit eine sogenannte A-Gemeinde. Sie bezog Strom von Laufenburg, leitete diesen durch ihr eigenes Netz und verkaufte den Strom an die Endverbraucher. Aus der Differenz zwischen dem Großkonsumentenrabatt und dem Kleinverbraucherpreis konnten die Kosten jedoch nie gedeckt werden, denn Stromverlust durch Umtransformierung sowie Ausbau und Reparaturen des großen Ortsnetzes verschlangen enorme Summen.

Da Tennenbronn damals für das neue Netz einen Stromwart suchte, übernahm Willy Dertmann senior, der mit einem Arbeitstrupp zur Erstellung des Ortsnetzes aus Westfalen nach Tennenbronn gekommen war, diesen Posten und behielt ihn ab 1920 vierzig Jahre lang.

Die Anschlüsse waren von den Hauseigentümern selbst zu bezahlen. Um Kosten zu sparen wurden vielfach von Laien nicht fachgerechte und gefährliche Installationen und Veränderungen vorgenommen. Die Stromwärter wurden deshalb verpflichtet, sämtliche Fälle zu melden und den Tätern drohte ein Stromentzug von mindestens vier Wochen.

Elektrisch Licht im Schulabort

An eine Stromversorgung wie wir sie heute gewohnt sind, war natürlich damals noch nicht zu denken. Es gab in den Häusern nur wenige Lichtquellen und selbst in den öffentlichen Gebäuden herrschte vielfach Dunkelheit. Mit welchen Beschwernissen die Menschen weiterhin noch leben mussten, macht ein Brief des Lehrers Reinhold Flamm vom 1. September 1921 deutlich.

Er bittet darin den Gemeinderat von Evangelisch-Tennenbronn, zu beschließen, dass die Schule elektrisches Licht bekommt im Keller, wo der Zugang dunkel ist, auf dem Speicher, wo offenes Licht höchst gefährlich ist und in den Aborten, wo in der Dunkelheit auch manches danebenging. Es sollte noch Jahrzehnte dauern, bis in jeden Winkel der großen Gemarkung Tennenbronns eine stabile Stromversorgung aufgebaut war.

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