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Wahlen 2019: Ausschüsse gewählt

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Im kommenden Jahr stehen erst die Wahlen zum Gemeinderat und dann die Wahl des Oberbürgermeisters von Schramberg an. Für beide Wahlen hat der Gemeinderat am Donnerstagabend die wichtigen Entscheidungen getroffen.

Wie von Fachbereichsleiter Peter Weisser vorgeschlagen, wird die Wahl des Oberbürgermeisters am 7. Juli 2019 abgehalten. Das hat der Rat unter der Sitzungsleitung von Oberbürgermeisterstellvertreter Jürgen Winter einstimmig beschlossen. Falls im ersten Wahlgang kein Bewerber die absolute Mehrheit erhält, wäre eine erforderliche Neuwahl am 21. Juli.

Da Oberbürgermeister Thomas Herzog sein Amt am 4. Oktober 2011 angetreten hat, endet seine Amtszeit am 3. Oktober 2019. Er hat bisher noch nicht erklärt, ob er sich erneut bewerben möchte. Bewerbervorstellungen  wird es am 24. Juni in Schramberg-Tal, am 26. Juni in Sulgen, am 1. Juli in Waldmössingen und schließlich am 3. Juli in Tennenbronn geben.

Als Mitglieder im Gemeindewahlausschuss für OB-Wahl am hat der Rat als Vorsitzenden Dr. Jürgen Winter und als Stellvertreterin die Leiterin des Ordnungsamtes Cornelia Penning gewählt. Beisitzer sind Ulrich Bauknecht, Gertrud Nöhre, Udo Neudeck und Eva Richter. Stellvertretende Beisitzer sind Renate Hilser, Edgar Reutter, Franz Rapp und Edeltraud Maier.

Gemeinderatswahl

Für die am 26. Mai stattfindende Gemeinderatswahl hat der Gemeinderat den „Gemeindewahlausschuss für Kommunalwahl“ bestimmt. Ihm gehören als Vorsitzende Cornelia Penning, als Stellvertreterin Gisela Wegner vom Amt für öffentliche Ordnung sowie als Vertreter der Gemeinderatsfraktionen Klaus Armbruster, Elke Ringl-Klank,  Cornelia Funk und Eva Richter an. Stellvertreter sind Helmut Banholzer, Werner Klank,  Franz Rapp und Edeltraud Maier.

Laut Gemeindeordnung dürfen dem Ausschuss nur Bürger angehören, die selbst nicht für den Gemeinderat kandidieren. Das heißt, neben Franz Rapp (Freie Liste), der bereits angekündigt hat, nicht mehr antreten zu wollen, will auch Klaus Armbruster (CDU) auf eine erneute Kandidatur verzichten.

Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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