Burgarbeiter der Höflevereinigung Burg Schilteck haben rechtzeitig zum 1. Advent wieder einen Weihnachtsstern als Adventsschmuck auf dem Bergfried der Ruine Schilteck angebracht. Darüber berichtet Hans Huber:
Die Vereinigung wolle damit „auch ein Zeichen der Hoffnung in dieser mit laufend schlechten Nachrichten von der Corona-Pandemie verunsicherten Zeit setzen“.
Der Stern soll die Einwohner des nördlichen Stadtbereichs der Talstadt auf die beginnende Weihnachtszeit einstimmen und mit dem weihnachtlichen Schmuck die Bewohner und Besucher Schrambergs grüßen. „Die Burgarbeiter bedanken sich auf diese Weise zum Jahresende bei allen, die ihre Arbeit das ganze Jahr über unterstützt haben“, so Huber.
Auch an der Ruine Falkenstein hatte die gleichnamige Bürgervereinigung vor einigen Tagen schon ihren Weihnachtssterrn mit Unterstützung eines Kletterers vom Alpenverein aufgehängt.
