Im Tennenbronner Ortschaftsrat hat Stadtplaner Rudolf Mager den versprochenen Zwischenbericht zur „Machbarkeitsstudie für eine Fest- und Sporthalle“ vorgelegt. Er betonte, es handle sich bei den vier Vorschlägen lediglich um Platzhalter, keine ausgearbeiteten architektonischen Entwürfe.
Der Rottweiler Architekt Wolfgang Teuchert vom Büro ktl-Architekten präsentierte Ideen, wie die vom Ortschaftsrat vorgegebenen Wünsche in einem Raumkonzept umgesetzt werden könnten. Die NRWZ zeigt Ausschnitte aus dieser Präsentation, bei der Teuchert auch jeweils die Vor- und Nachteile des jeweiligen Vorschlags deutlich macht.
Sobald die komplette Machbarkeitsstudie auch mit den Kostenschätzungen vorliegt, möchte die Stadtverwaltung die Bürgerschaft informieren und in den Entscheidungsprozess einbeziehen, so Oberbürgermeister Thomas Herzog. Frei nach dem legendären Motto von Robert Lembkes heiterem Beruferaten wird dann bis April 2019 eine Standortentscheidung im Ortschaftsrat und im Gemeinderat getroffen werden.