(Anzeige). Onlineshopping ist beliebter denn je. Doch ein Problem ergibt sich immer wieder: Man gibt viel zu viel Geld für Dinge aus, die man gar nicht wirklich benötigt. Dieser Artikel zeigt, wie sich Shoppen und Sparen vereinen lassen und welche Tricks dabei helfen.
Attraktive Vergünstigungen dank Gutscheincodes
Wer kennt es nicht: Man stöbert online und klickt sich von einer Seite zur nächsten. Ehe man sich versieht, ist man um einige Euros leichter. Wem das passiert, hat wohl keine Gutscheincodes verwendet. Sie sind eine praktische Möglichkeit, beim Shoppen noch etwas Geld zu sparen. Verschiedene Anbieter bieten regelmäßig im Internet Gutscheine wie den HHV Rabattcode an. Sie gelten für verschiedene Onlineshops und Produkte. Einige ermöglichen eine Vergünstigung von 10 € andere machen es möglich, ganze 70 % zu sparen. Welche Rabattcodes aktuell aktiv sind, lässt sich immer auf der Webseite des Anbieters entnehmen.
Der Gutscheincode wird meistens im Warenkorb angegeben, ehe man sich zur Kasse begibt. Somit weiß man vor dem Bezahlen genau, wie viel Geld man sich gespart hat und ob der Code überhaupt funktioniert. Rabattcodes empfehlen sich vor allem dann, wenn Nutzer schon wissen, was sie kaufen wollen. Wer auf ein T-Shirt einer bestimmten Marke aus ist, kann somit warten, bis für diesen Artikel ein Gutscheincode vorhanden ist. In einigen Fällen ist jedoch ein Mindestbestellwert notwendig, sodass man mehrere Artikel kaufen muss, damit der Gutscheincode überhaupt greift.
Cashback – Geld zurück beim Shoppen
Eine weitere Möglichkeit, beim Onlineshopping zu sparen, ist sogenanntes Cashback. Dabei handelt es sich um ein Programm, bei dem Nutzer sich kostenlos registrieren können. Unter Angabe einer Kartennummer oder einer ID werden dem Konto bei jedem Einkauf Punkte gutgeschrieben, welche einen gewissen Wert in Euro haben. Mit jedem Kauf gibt es somit bares Geld zurück.
Natürlich sind die Summen nicht hoch – Onlineshops wollen immer noch etwas verdienen. Doch mit der Zeit können sich die Punkte summieren und man bekommt eine schöne Ersparnis zusammen. Cashback ist allerdings nicht bei allen Käufen möglich. Nicht jeder Onlineshop nimmt teil und in manchen Fällen sind bestimmte Produkte ausgeschlossen. Dann ist doch wieder ein Gutschein wie der Gutscheincode Aosom die richtige Wahl.
Preisalarm stellen: Informiert werden, wenn Rabatte möglich sind
Wer genau weiß, welches Produkt es sein soll, kann in der Regel noch etwas warten. Vielleicht spart man schon seit Wochen auf den Artikel hin oder hat schon die Preise von verschiedenen Onlineshops verglichen.
Wer ein Produkt gefunden hat und es nicht zum regulären Preis, sondern etwas günstiger kaufen möchte, ist mit dem sogenannten Preisalarm gut beraten. Dabei handelt es sich um eine Funktion, die vor allem bei Vergleichsportalen, aber auch in manchen Onlineshops vorhanden ist.
Hier registrieren sich Nutzer per E-Mail und geben ihr Einverständnis dazu ab, über einen günstigen Preis informiert zu werden. Sobald der Artikel, um den es geht, günstiger wird, bekommen sie eine E-Mail mit der Information. So kann man sparen, wenn man nur etwas Geduld mitbringt.
Smartphone oder PC – wo shoppt man günstiger?
Vielen Usern ist es nicht bewusst, doch die Preise, die man über das Smartphone bezahlt unterscheiden sich häufig von den Preisen über den PC. Das trifft auch dann zu, wenn es sich um ein und denselben Onlineshop handelt. Warum ist das so?
Das Smartphone lässt als mobiles Endgerät darauf schließen, dass man unterwegs ist und schnell zwischendurch einen Artikel kaufen will. Onlineshops registrieren das und wissen, dass es Smartphone-Usern häufig nur darum geht, schnell zu bestellen und nicht darum, das beste Schnäppchen zu ergattern. Sie schrauben die Preise hoch – in der Hoffnung, dass der Artikel dennoch gekauft wird.
Wer jedoch zu Hause am stationären PC sitzt, bekommt günstigere Preise. Immerhin hat man hier mehr Zeit, sich durch das vielfältige Sortiment durchzuklicken und einen Preisvergleich anzustellen. Deshalb sollte man nur über den PC einkaufen, wenn es möglich ist, und nicht über das Smartphone.
Sparen im privaten Modus
Jeder kennt ihn, die wenigsten nutzen ihn: den Inkognito-Modus. Jeder Browser ermöglicht einen privaten Modus, bei dem keine Cookies gespeichert werden. Die Ergebnisse sind hier wesentlich aussagekräftiger, da im Hintergrund keine nutzerbezogenen Daten gespeichert sind.
Das ist nicht nur dann von Vorteil, wenn man Informationen sucht. Auch beim Onlineshopping kann der private Modus sehr nützlich sein. Shops können nicht mehr feststellen, welche Produkte man sich bereits angesehen hat. Eine dynamische Preisanpassung ist somit nicht möglich.
Zu solchen Preisanpassungen kommt es ansonsten recht häufig. Onlineshops wissen dank Cookies recht genau, was ein User kaufen will. Wenn erst einmal die Intention bekannt ist, kann der Preis nach oben korrigiert werden. Immerhin hat man einen sicheren Käufer an der Angel.