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Startseite Service-Thema

So werden Wohnhäuser fit für den Winter

... und andere Themen rund ums Bauen & Wohnen

von Promotion
17. September 2022
in Service-Thema, Titelmeldungen
Lesezeit: 10 Minuten
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Bild von Jill Wellington auf Pixabay

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(Anzeige). Zukunftsfähiges Eigenheim: Es gibt Sofort-Maßnahmen gegen die aktuelle Energieknappheit und für einen Blick nach vorn. Diese stellen wir Ihnen in diesem Bauen & Wohnen-Spezial vor. Außerdem: So klappt der Immobilien-Verkauf. Und: Wohnen auf kleinem Fuß: suffizient bauen, ressourcenschonend leben.

Eine Sonderveröffentlichung mit freundlicher Unterstützung durch:

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So klappt der Immobilien-Verkauf

Die Nachfrage nach Häusern und Wohnungen ist derzeit enorm groß. Fündig werden Immobilieninteressenten vor allem auf dem Markt für Bestandsimmobilien: In Deutschland gibt es mehr als 41 Millionen Wohnungen – rund 80 Prozent davon sind in privater Hand. Wer als Privatperson seine Wohnimmobilie verkaufen möchte, hat aktuell sehr günstige Rahmenbedingungen. Es gibt dabei allerdings einiges zu beachten.

Die Immobilienpreise sind in den vergangenen Jahren weiter gestiegen. Doch die kletternden Preise wecken manchmal auch überzogene Erwartungen an den Verkaufserlös. Ein Selbstläufer ist der Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung jedenfalls nicht. Verkäufer stehen vor der Wahl, sich Unterstützung beim Makler zu holen oder es selbst zu versuchen. Neben der Preisermittlung entscheiden auch Faktoren wie überzeugende Verkaufsunterlagen, gut vorbereitete Besichtigungstermine und die professionelle Abwicklung der Transaktion über den Erfolg.

Passender Preis

Wer einen zu niedrigen Preis für sein Objekt ansetzt, verschenkt Geld. Doch auch wer zu hoch greift, kann einen teuren Fehler machen. Denn dann muss womöglich nachträglich der Preis gesenkt werden. Und das kann ein Objekt wie einen Ladenhüter aussehen lassen. Nicht nur Lage, Größe und Alter einer Immobilie sind entscheidend, sondern auch der Zustand des Gebäudes, die sanitären und elektrischen Installationen und viele weitere Aspekte. Deshalb ist eine systematische Preisermittlung wichtig. Mit dem Preisfinder der Landesbausparkassen bekommen Immobilieneigentümer eine erste gute Vorstellung davon, was ihr Haus oder ihre Wohnung wert ist.

Überzeugende Unterlagen

Aussagekräftige und ansprechende Unterlagen bilden das Fundament für einen gelungenen Immobilienverkauf. Dabei ist es wichtig, sowohl den Kopf als auch das Herz der Interessenten anzusprechen: Essentielle Unterlagen sind zum Beispiel ein Lageplan und aktuelle Grundrisse. Doch auch ein Begleittext über das Objekt, aussagekräftige Fotos oder Illustrationen gehören dazu.

Gut vorbereitete Besichtigungen

Besichtigungen sind insbesondere bei noch bewohnten Objekten eine heikle Angelegenheit. Neben Besuchern, die keine ernste Kaufabsicht, sondern allenfalls Neugier treibt, können im schlimmsten Fall auch Kriminelle angezogen werden. Zudem hängt vom Besichtigungstermin sehr stark ab, ob der gewünschte Preis tatsächlich erzielt werden kann. Deshalb sollten die Zimmer aufgeräumt oder entrümpelt werden, um für einen guten ersten Eindruck zu sorgen. Das fängt bereits im Vorgarten und an der Haustüre an. Auch kleine Schönheitsreparaturen helfen, das Haus gut zu verkaufen. Von allen Interessenten sollte der Verkäufer die Adresse kennen und sicherheitshalber auch überprüfen.

Saubere Abwicklung

Verkäufer einer Immobilie haben es mit vielen Herausforderungen zu tun, wenn es um den tatsächlichen Verkaufsvorgang geht. Es gilt, die Verhandlungen mit dem Käufer erfolgreich zu führen, sich über dessen Bonität zu informieren, sich um den Kaufvertrag zu kümmern und den Notartermin sowie die Übergabe vorzubereiten. All das erfordert viel Genauigkeit, ein rechtliches Grundwissen und natürlich auch Zeit. Die Immobilienexperten von LBS und Sparkassen helfen bei diesen Schritten.

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Keller oder Gästezimmer – wie viel Haus braucht man? Wer verzichtet, kann Kosten sparen und den CO2-Fußabdruck verkleinern. (Foto: SchwörerHaus)

Wohnen auf kleinem Fuß: suffizient bauen, ressourcenschonend leben

Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen die größte Investition ihres Lebens. Großer Garten, Garage, Keller oder Ankleidezimmer: Im eigenen Zuhause werden Wohnträume real. Kompromissbereitschaft ist hier oft ein Fremdwort. Schließlich baut man nur einmal. Daher geht der Trend in Deutschland seit Jahren zu mehr Wohnfläche – auch verstärkt durch die Corona-Pandemie und das Arbeiten im Homeoffice. Aber Hand aufs Herz: Wird dieser Platz wirklich gebraucht? Umwelt, Geldbeutel und Architekt Sven Haustein von der Bausparkasse Schwäbisch Hall sagen „Nicht um jeden Preis!“

Laut einer Auswertung von Empirica Regio ist die Wohnfläche pro Kopf zwischen 2015 und 2020 in ländlichen Regionen um 3,7 Prozent und in Großstädten um 1,5 Prozent gestiegen. 47,4 m² bewohnt der Durchschnittsbürger also. Mehr Wohnraum kostet natürlich auch mehr – insbesondere heutzutage: Bauland ist knapp und teuer, die Energie- und Materialpreise steigen stetig. Gleichzeitig versuchen Bauherren zunehmend, die CO2-Bilanz ihres Hauses niedrig zu halten. Noch setzen sie dabei mehrheitlich auf Energieeffizienz. Aber auch Suffizienz ist ein wichtiger Hebel.

Suffizienz: Weniger ist mehr Wertschätzung

Suffizienz zielt darauf ab, persönliche Bedarfe und Wünsche mit gesellschaftlichen und ökologischen Grenzen in Einklang zu bringen und sich freiwillig auf das Nötigste zu beschränken. „Suffizienz bedeutet nicht auf etwas zu verzichten, das man braucht. Es bedeutet, sich bewusst darüber zu werden, was man wirklich zum Leben benötigt – ohne dabei Verzicht zu empfinden“, so Haustein. Indem man Baustandards kritisch hinterfragt, lässt sich individuell herausfinden, was in den eigenen vier Wänden unerlässlich ist und was nicht. Wer suffizient bauen möchte, sollte sich darüber bereits während der Planung bewusst sein. Der effizienteste Hebel dabei ist die Wohnfläche. Aber auch bei der Ausstattung wird inzwischen viel als Standard gesetzt, was man hinterfragen kann, z.B. elektrische Rollläden. Wird klug und bewusst minimiert, und nachhaltig und sparsam geplant, leiden Wohnqualität und persönlicher Komfort auch nicht. Und: „Durch das Bewusstsein dafür, welche Bedürfnisse man wirklich hat, lernt man, das eigene Wunschobjekt besser wertzuschätzen“, weiß der Experte.

Eine Grundsatzfrage: Erste Wahl aus zweiter Hand

„Suffizienz beginnt bereits bei der Wahl des Grundstücks: Innerörtliche Nachverdichtung statt Neubau auf der grünen Wiese, Reihenhaus oder Doppelhaus statt freistehend“, erklärt der Schwäbisch Hall-Architekt. Grundsätzlich gilt wie bei anderen Ansätzen des nachhaltigen Bauens: Sanieren und Umbauen statt Neubau. Die Gründe sind offensichtlich: Es kommen weniger Material und Energie zum Einsatz. Daher sollten sich Immobilieninteressenten fragen: Lassen sich meine Wohnwünsche nicht ebenso gut mit einer Bestandsimmobilie erfüllen? Sven Haustein kennt die Vorteile: „Man sieht von Anfang an, worin man wohnen wird und kann meist schneller einziehen. Und je mehr von der Original-Bausubstanz erhalten bleibt, umso weniger Stress hat man in der Bau- und Planungsphase. Im Ergebnis hat man dann zumeist ein günstigeres Zuhause in meist besserer Lage.“

Geringere Wohnfläche bedeutet weniger Emissionen und Kosten

„Je kleiner der Wohnraum, desto weniger muss gebaut, ausgestattet und beheizt werden,“ erklärt Haustein. Ist die Wohnfläche geringer, wird weniger Material aufgewandt und der Preis des Bauvorhabens sinkt: „Jeder eingesparte Quadratmeter entlastet das Budget um 1.500 bis 5.500 Euro, je nach Baumaterialien“, ergänzt er. Hinzu kommt, dass weniger Energie zum Heizen benötigt wird. Das reduziert die Heizkosten und damit die CO2-Emissionen. Letztere auch, weil sich graue Energie, die bei der Produktion und dem Transport von Baumaterialien aufgewandt wird, einsparen lässt. Fest steht: Es lohnt sich, auf eine flächensparsame Grundrissplanung und ein ausbaureduziertes Gebäudekonzept zu setzen – ohne „Extras“ wie Balkone, Anbauten, Garagen, Keller oder Gästezimmer. Oftmals sind diese Räume ungenutzt und besitzen keinen Mehrwert. Denn: Als Lagerplatz kommt der Abstellraum in Frage, für das Auto der Carport und für Gäste die ausziehbare Couch im Wohnzimmer. „Multifunktionalität“ ist das Motto.

Zukunftsfähige Immobilie durch bauliche Flexibilität

Dass Immobilien in naher oder ferner Zukunft einem sich ändernden Bedarf angepasst werden können, sollten Bauherren von vornherein berücksichtigen. Das bedeutet nicht, dass ein Haus auf Verdacht groß gebaut werden soll, sondern dass die Struktur erweiterbar ist oder später in kleinere Wohneinheiten aufgeteilt werden kann. So bleibt auch für zunächst zurückgestellte Wünsche noch Hoffnung: „Was nicht sofort umgesetzt wird, lässt sich nachträglich anbauen oder nachrüsten. Ein positiver Nebeneffekt des Aufschiebens ist sicherlich, dass den Besitzern der Wert des Wunschobjekts vor Augen geführt und die spätere Nutzung intensiver erlebt wird. Am Ende hat man so vom anfänglichen Verzicht vielleicht sogar mehr“, verrät der Experte.

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Energiesparende Sofortmaßnahmen und mehr erklärt Zukunft Altbau in einem kostenfreien Online-Infoabend am 29. September 2022. Foto: Zukunft Altbau

So werden Wohnhäuser fit für den Winter: Online-Infoabend am 29. September

Das Haus im kommenden Winter nicht ausreichend beheizen zu können – diese Sorge haben derzeit viele Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer. Was man dagegen tun kann, zeigen ausgewiesene Fachleute am 29. September 2022 bei einem Online-Infoabend von 18 bis 19:30 Uhr. Inhalt der kostenfreien Veranstaltung sind firmenneutrale Tipps zum effizienten Heizen und Lüften, geringinvestive Sofortmaßnahmen zum Selbermachen etwa bei der Dämmung, aber auch mittel- bis langfristige energetische Modernisierungen. Veranstalter ist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau. Beim Infoabend erfahren Interessierte auch, welche aktuellen Förderangebote das Sanieren günstiger machen, wo man die richtigen Informationen findet und wer in der Region kompetent berät. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich: www.zukunftaltbau.de/online-seminar. 

Das Onlineseminar gibt einen Überblick über die verschiedenen Energieeffizienz-Maßnahmen und zeigt, wie diese umgesetzt werden können. Anschließend sind Fragen an die Expertinnen und Experten möglich. Die Veranstaltung findet auf der Microsoft-Plattform „MS Teams“ statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Vorträge der Fachleute werden aufgezeichnet und im Anschluss über den YouTube-Kanal von Zukunft Altbau veröffentlicht. 

Energiesparend heizen und lüften, alte Fenster abdichten

Beim Heizen gibt es viele Einsparmöglichkeiten: Wohldosiert heizen und richtig lüften ist besonders wichtig. Bis zu 20 Prozent Ersparnis bei den Heizkosten sind jährlich drin. Dreht man die Heizung um nur ein Grad herunter, können die Bewohner bis zu sechs Prozent Heizkosten einsparen. Beim Lüften gilt, mehrmals am Tag wenige Minuten querlüften. Kipplüftung sollte man vermeiden. Durch ein gekipptes Fenster lässt sich zwar auch für frische Raumluft sorgen, jedoch verschwendet man teure Heizwärme.

Um Heizkosten zu sparen, kann man auch kleine Maßnahmen selbst durchführen. Beispielsweise alte, zugige Fenster durch Kunststoff-Profile, Dichtbänder oder selbstklebende Schaumstoffbänder abdichten, undichte Rollladenkästen ausdämmen, nachts speziell bei älteren Fenstern die Rollos herunterlassen und hinter den Heizkörpern Reflexionsfolien anbringen, um die Strahlungswärme in den Raum zu lenken. 

Kellerdecke selbst dämmen, hydraulischer Abgleich der Heizung

Eine besonders effiziente Maßnahme, um die Heizrechnung zu senken, ist die nachträgliche Dämmung der Kellerdecke. Sie ist eine der wenigen Sanierungsmaßnahmen, die man selbst und ohne professionelle Unterstützung umsetzen kann. Heizkosteneinsparungen bis zu zehn Prozent sind möglich. Auch die – oft gesetzlich verpflichtende – Dämmung der Decke zum Dachboden kann in vielen Fällen in Eigenregie erfolgen.

Ein hydraulischer Abgleich der Heizung durch Fachleute lohnt sich ebenfalls. Ohne hydraulischen Abgleich werden von der Heizungspumpe weiter entfernt liegende Heizkörper nicht ausreichend mit Warmwasser versorgt. Bei einem hydraulischen Abgleich ermitteln Sachverständige mit einer Heizlastberechnung, wie viel Heizwasser jeder einzelne Heizkörper braucht, wie hoch der Druck der Heizpumpe sein muss und welche Einstellung das Thermostatventil benötigt, damit sich die Wärme effizient und sparsam im Haus verteilt. 

Weitere Sanierung planen

Grundsätzlich gilt: Neben kurzfristigen Maßnahmen ist es auch wichtig, über den kommenden Winter hinaus zu denken. Den Energieverbrauch eines Gebäudes drastisch zu senken und weg von Öl und Gas zu kommen, geht nur über eine umfassende energetische Sanierung durch Fachleute. Die Dämmung der Fassade, neue Fenster, der Einbau einer Lüftungsanlage, eine Wärmepumpe oder der Anschluss an ein Wärmenetz senken den Energieverbrauch im Einzelfall um bis zu 90 Prozent. Der Staat fördert die Sanierung mit bis zu 45 Prozent. 

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