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Startseite Sport

Dem Bezirk fehlen 12.000 Euro

Handball

von Karl-Heinz Frohnert
22. März 2021
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Bei der ersten Abteilungsleiterversammlung nach dem Verbandstag, der in digitaler Form stattfand, war der wichtigste Punkt die Durchsprache und der Beschluss des Haushalts für das Jahr 2021.

Dieser war in diesem Jahr später als gewohnt erstellt und an die Vereine übersandt worden. Hier machte den Verantwortlichen die Corona-Pandemie zu schaffen, da es in dieser Zeit schwierig ist, Pläne zu erstellen.

Plante der Handballbezirk mit 31.300,00 Euro Einnahmen im Jahr 2020, so wurde er durch die Pandemie eines Besseren belehrt, und die Einnahmen betrugen im Jahr 2020 lediglich 19.116,53 Euro. Da kaum Spielbetrieb stattfand hatte der Bezirk lediglich 2402,50 Euro Einnahmen im Bereich Strafen und Urteile, was letztendlich auch klar erklärbar ist. Denn ohne Spielbetrieb keine Strafen und Urteile. Das Schiedsrichter-Soll war ebenfalls um 1200 Euro geringer als geplant. Auch Einnahmen aus Spielverlegungen waren kaum zu verzeichnen, denn es fand im Wesentlichen kein Spielbetrieb statt, und zum Beginn der zweiten Welle der Pandemie wurde auf die Spielverlegungsgebühr gänzlich verzichtet.

So ist es auch logisch, dass der Plan der Einnahmen für das Jahr 2021 ebenso vorsichtig und zurückhaltentend kalkuliert wurde. Die Positionen Strafen, Urteile, SR-Soll und Spielverlegungen sind alles Positionen, die derzeit nicht planbar sind, und müssen genau wie der restliche Haushalt im Ausgabenbereich ständig überwacht werden, um gegebenefalls mit einem Nachtragshaushalt im Lauf des Jahres nachzusteuern.

Unberücksichtigt bleibt der Posten des Beitragsrückflusses an die Bezirke vom HVW. Auch im Verband wird die Planung des Haushaltes ebenso vorsichtig vorgenommen. Zunächst muss auch geschaut werden, wo es seitens des Verbandes zu Mindereinnahmen kommen kann. Zudem ist der Plan 2021 beim HVW noch in Arbeit, so dass über die Höhe des zu erwartenden Rückflusses an die Bezirke noch keine verlässliche Aussage gemacht werden kann. Nach den Vorgaben aus der Zukunfts-Kommission war der Rückfluss für die letzten drei Jahre ausgesetzt, diese drei Jahre sind nun vorüber. Daher hofft der Bezirk hier auf einen entsprechenden Rückfluss.

Auch im Bereich der Ausgaben wurde zurückhaltend agiert, da man nicht wissen kann, was die Pandemie und die Politik dem Bezirk für Möglichkeiten geben, in den Spielbetrieb zurückzukehren.

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Der Planansatz und das Ergebnis aus dem Vorjahr waren aus den vorgenannten Gründen auch nicht zu halten und so hat der Bezirk das Jahr 2020 mit einem Minusbetrag von 3505,25 Euro abgeschlossen. Mit etwa dem gleichen Minusbetrag rechnet der Bezirk auch für dieses Jahr, was jedoch auch abhängig ist, wie sich der Beitragsrückfluss aus dem Verband auf den Haushalt auswirkt.

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Dieser Minusbetrag entsteht trotz und vor allem nicht wegen der geplanten Ausgaben im Personalbereich. Denn ab 1. April ist geplant und vorgesehen, die Geschäftsstelle des Handballbezirks Neckar-Zollern wieder mit einer Mitarbeiterin zu besetzen. Diese Aufgabe übernimmt Sandra Sickert von der HSG Neckartal. Deren Monatsstunden sind aber deutlich niedriger angesetzt als in der Vergangenheit. Die Aufgaben im Bezirk sind neu und vor allem etwas anderes als bisher verteilt. Die Mitarbeiterin wird im Wesentlichen dem Ehrenamt zuarbeiten. Es folgen hier weitere Informationen an die Vereine über Aufgaben und Öffnungszeiten der Geschäftsstelle

Von Seiten der Vereine gab es keine Rückfragen zum Haushaltsplan, was für die gute Arbeit des Bezirksvorstandes spricht.

Verbandsmanager Thomas Dieterich sprach den Verantwortlichen dann auch ein großes Lob für die gute Arbeit und dem trotz der Pandemie noch soliden Kassenstand aus.

Der Haushaltsplan wurde von den Vereinen mit großer Mehrheit angenommen.

Wolfgang Köhl gab bekannt, dass der Handballbezirk Neckar-Zollern laut den neuesten Erhebungen des WLSB 366 Mitglieder weniger hat. Es nun aber noch analysiert werden, welcher Altersgruppen vor allem betroffen sind.

Der Bezirk hat geplant, ab dem 1. September die Stelle des FSJ’lers wieder auszuschreiben und zu besetzen. Trotz der Corona-Pandemie und den eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten hat Elias Huber die ihm gestellten Aufgaben zur vollen Zufriedenheit ausgeführt.

Zum Schluss gab der Referent für Spieltechnik, Volkan Güler, noch bekannt, dass die Vereine in Kürze eine Umfrage wegen einer Sommerrunde erhalten. Diese sollte auf jeden Fall im Freien stattfinden. Es geht auch darum, ob man im Jugendbereich bereits den Alterswechsel vornehmen sollte, oder ob man die Jugendlichen in der Sommerrunde noch einmal mit den alten Jahrgängen spielen lassen sollte. Der Bezirk möchte hier die nötigen Pläne erstellen, damit man vorbereitet ist, falls wieder ein Spielbetrieb möglich ist.

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Karl-Heinz Frohnert

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