Viel Spaß hatten Kinder, Eltern und Betreuer in Zimmern. Foto: pm
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Nach nunmehr vier Jahren coronabedingter Pause konnte am Samstag die mittlerweile dritte Mini-WM zusammen mit der Jugendabteilung des SV Zimmern und den Patientenfamilien der Nachsorgeklinik Tannheim auf dem Kunstrasenplatz der Nachsorgeklinik ausgetragen werden.








Das gemeinschaftliche Projekt zwischen dem SV Zimmern, der Freizeitabteilung der Nachsorgeklinik und der Deutschen Kinderkrebsnachsorge begann bereits um 10 Uhr morgens bei hochsommerlichen Temperaturen mit der Team-Einteilung. Dabei bildete jeweils ein Elternteil der Patientenfamilien den Team-Captain, sodass die Patientenkinder und die Zimmerner Jungs anschließend gleichmäßig und fair auf diese verteilt werden konnten. Denn wie Zimmerns Trainerlegende Edgar Beck zu Beginn bereits sagte, standen Spielspaß, Teamgeist und das Miteinander an diesem Tag an oberster Stelle.

Insgesamt 70 Fußballbegeisterte traten in zehn Mannschaften in einem Turniersystem gegen das runde Leder. Nachdem morgens jedes Team einmal gegeneinander gespielt hatte, wurden mittags die Spiele um die jeweiligen Platzierungen ausgetragen. Obwohl das Turnier gänzlich ohne Schiedsrichter auskam, ließ es sich Kenth Joite, Offizieller der Amputierten-Fußball-Bundesliga und derzeit zur Reha in Tannheim, nicht nehmen, das Finalspiel zu leiten. Roland Wehrle, Stiftungsvorstand und Tannheim-Initiator, rundete das Turnier mit den Worten ab, dass am Ende des Tages alle Teilnehmenden Sieger sind, die dementsprechend mit einer Urkunde gewürdigt wurden

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