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CDU Fluorn-Winzeln diskutiert die Themen dieser Zeit

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Der Neustart des CDU-Ortsverbandes Fluorn-Winzeln vor gut zwei Jahren ist gelungen. Mit etlichen Aktionen und Aktivitäten konnten der Vorsitzende Joachim Schmid und Schriftführerin Valérie Apitzsch in ihren Berichten bei der Mitgliederversammlung  – trotz Corona bedingten Einschränkungen – eine zufriedenstellende Bilanz ziehen.

Fluorn-Winzeln. Von sieben Ortsvorstandssitzungen mit der Bearbeitung politischer Themen bis zur Nistkastenaktion, die der Kreisvorsitzende Stefan Teufel in Zusammenarbeit mit der BruderhausDiakonie in Fluorn initiiert hatte. Zwei der über 100 Nistkästen sind bei den beiden Kindergärten in der Gemeinde mit sehr viel Freude befestigt worden. Ein wertvoller, unübersehbarer Beitrag zum Tierschutz, ein sichtbares Zeichen!

So war nach dem Kassenbericht durch Schatzmeister Martin Hezel und dem Prüfbericht von Martin Schmid sowie der von Bürgermeister Rainer Betschner beantragten Entlastung der Weg frei für die anstehen Neuwahlen. Sie wurden durchgeführt von Kreisgeschäftsführer Jürgen Hermann, der betonte, dass es nicht selbstverständlich ist, sich zu einer Partei zu bekennen und so Flagge zu zeigen. Umso größer sein Dank für die Bereitschaft mitzuarbeiten und für die Demokratie einzutreten.

Und so setzt sich der neu gewählte Vorstand zusammen:

Vorsitzender: Joachim Schmid, Stellvertretende Vorsitzende: Helmut Ruf, Sabrina Hezel, Schatzmeister: Martin Hezel,  Schriftführerin: Valérie Apitzsch, Mitgliederbeauftragter: Joachim Schmid, Internetreferent: Volker Apitzsch, Beisitzer: Merten Seidel, Annette Gaus. Kassenprüfer: Martin Schmid, Gerhard Ott.

Geehrt von Joachim Schmid (links) für 25-jährige Mitgliedschaft in der CDU: Volker Apitzsch und Gerd Flaig.

Ihnen allen galten die Glückwünsche wie auch insbesondere Volker Apitzsch und Gerd Flaig, die für je 25 Jahre Mitgliedschaft und Treue zur CDU geehrt wurden. Stefan Teufel und Joachim Schmid würdigten die Jubilare und ihr engagiertes Mitwirken in der CDU. Der Kreisvorsitzende betonte die Wichtigkeit und die Notwendigkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren. „Dies kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.“

Gerade in diesen so herausfordernden Zeiten, sagte Stefan Teufel, in denen Kriege und Auseinandersetzungen erschütternde Ausmaße annehmen. Mit der Migrationskrise, die sämtliche Ebenen, von der Europa- bis zur Kommunalpolitik betrifft: Sie wurde an diesem Abend mit der Bürgerinitiative zur Flüchtlingsunterkunft genauso diskutiert (und zwar auf eine sehr respektvolle und faire Art und Weise) wie Stefan Teufel auch auf die Konjunkturkrise in Deutschland hinwies. „Ich mache mir Sorgen um unsere Demokratie“, sagte eine Teilnehmerin.

In dem bis auf den letzten Platz gefüllten Nebenzimmer der „Krone“ jedoch zeigte die konstruktive Debatte, das Aufeinander-achten und das gemeinsame Nachdenken eine Kultur, wie sie eben auch möglich ist. Und nicht zuletzt gab Bürgermeister Rainer Betschner gegenüber Stefan Teufel der Freude darüber Ausdruck, dass mit Fördergeldern aus Stuttgart Infrastrukturnahmen ermöglicht worden seien, die sonst nicht zu stemmen gewesen wären.

Pressemitteilung (pm)
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