REGION (pm) – Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg möchte die Region als eine der führenden Regionen für Industrie 4.0-Technologien etablieren. Gelegenheit dazu bietet das Programm „100 Orte für Industrie 4.0“, so die IHK in einer Pressemitteilung.
Mit dem Programm der Landesallianz Industrie 4.0 werden innovative Lösungen in der Wirtschaft ausgezeichnet, die die intelligente Vernetzung von Produktions- und Wertschöpfungsprozessen umsetzen. Die gesuchten Lösungen können sowohl neue Produkte, wie Maschinen und Anlagen, als auch neue Prozesse und Dienstleistungen oder Software- und Vernetzungslösungen umfassen.
Der Wettbewerb richtet sich in erster Linie an mittelständische Unternehmen als Ausrüster und Anwender von Industrie 4.0-Systemen und Konzepten. Über die Bewertung und Auswahl für die „100 Orte“ entscheidet eine Expertenjury der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg. Die ausgewählten Orte werden seit Oktober im Monatsrhythmus auf den Internet-Seiten der Allianz präsentiert und in den Kompetenzatlas Industrie 4.0 Baden-Württemberg aufgenommen.
„Je mehr regionale Unternehmen ihre Vorzeigeprojekte und Anwendungsbeispiele einreichen, umso deutlicher demonstrieren wir die Innovationsstärke des Standortes Schwarzwald-Baar-Heuberg“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez.
Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit, Vorzeigeprojekte dort einzustellen, finden sich unter „Initiativen“ auf der Internetseite www.i40-bw.de. Weitere Informationen erteilt IHK- Technologietransfermanager Martin Preil, Telefon: 07721 922-206 bzw. per E-Mail: [email protected]