Unsichere Zeiten verlangen besonderen Einsatz, Kreativität, Kompetenz und verlässliche Partner, so die IHK in einer Pressemitteilung. Unmittelbar nach dem Neujahrsempfang mit dem Chinesischen Botschafter Wu Ken und rund 2200 Gästen startete die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg mit dem nächsten Großereignis, „der Länderwoche China“, in das neue Jahr.
Etwa 160 Teilnehmer nutzten das Angebot, um sich innerhalb einer Woche umfassend über die Themen Markttrends, Zukunftstechnologien, digitales Marketing, die Seidenstraße und über die chinesische Geschäftskultur zu informieren. Insbesondere aufgrund der hohen Praxisrelevanz und den exzellenten China-Experten konnten zahlreiche Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Wirtschaftsingenieure und Logistiker begrüßt werden, die sich innerhalb einer Woche bei verschiedenen Fachvorträgen mehrfach kompakt informierten.
Die erste IHK-Länderwoche China bildet den Auftakt für eine Reihe von jährlichen Schwerpunktveranstaltungen zu einem zukunftsträchtigen Markt. Die IHK bietet den Unternehmen damit ein vielfältiges Informations- und Kontaktangebot für Aktivitäten, die sowohl der Sicherung, als auch dem Ausbau ihres Auslandsgeschäftes dienen.
Thomas Wolf, IHK-Geschäftsbereichsleiter International, zieht das Fazit für den Markt China und der Länderwoche wie folgt „Das chinesische Jahr der Metall-Ratte ist das Jahr der Gelegenheiten und der Fülle. Es verspricht das Jahr des guten Gelingens und der glücklichen Aussichten.“ Es lohne sich, Reichtümer nicht nur anzusammeln, sondern jetzt schon für magere Zeiten vorzusorgen und klug zu investieren.
„Wenn die IHK Mitgliedsunternehmen dabei Hilfe benötigen, ist der Geschäftsbereich International gerne für seine Unternehmen da“, ergänzt Thomas Wolf. Deshalb sollten sich die Unternehmen jetzt schon den 17. Juni in den Kalender eintragen, denn das nächste Großevent in der Außenwirtschaft findet in den Donauhallen in Donaueschingen mit dem 4. Außenwirtschaftsforum statt. Die Themen werden unter anderem digitale Zollprozessen, chinesische Exportkontrolle sowie internationale Abkommen ASEAN und EU sein.