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Arbeitsmarkt trotz Pandemie 2020 „vergleichsweise robust“

Jahresrückblick der Agentur für Arbeit

von Pressemitteilung (pm)
6. Januar 2021
Lesezeit: 5 Minuten
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Die Chefin der Agentur für Arbeit Sylvia Scholz: „Die Lage bleibt angespannt." Foto: pm

Die Chefin der Agentur für Arbeit Sylvia Scholz: „Die Lage bleibt angespannt." Foto: pm

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Die Agentur für Arbeit hat einen umfasssenden Blick zurück aufs  Jahr 2020 geworfen. Wir veröffentlichen die Pressemitteilung im Wortlaut.

Auch ohne Corona gedämpftes Wachstum

In den letzten zehn Jahren war der Arbeitsmarkt von einer langanhaltenden wirtschaftlichen Wachstumsphase geprägt. Internationale Handelskonflikte, der EU-Austritt des Vereinigten Königreiches, die Transformation in der Automobilindustrie und der Beginn der Strukturkrise im verarbeitenden Gewerbe dämpften dieses Wirtschaftswachstum bereits im Jahr 2019.

Die Corona-Krise überlagerte diese konjunkturelle Schwächephase im zweiten Quartal des vergangenen Jahres und sorgte ab April 2020 für einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit. Mit dem Herbstaufschwung setze eine leichte Erholung auf dem Arbeitsmarkt ein, viele Unternehmen waren wieder auf Wachstumskurs und Auftragsspitzen wurden abgebaut, mehr Menschen konnten ihre Arbeitslosigkeit beenden. „Angesichts der immensen Herausforderungen zeigte sich der Arbeitsmarkt 2020 vergleichsweise robust, Wirtschaftshilfen und Stabilisierungsmaßnahmen wie das Kurzarbeitergeld konnten eine noch höhere Arbeitslosigkeit verhindern“, sagt Sylvia Scholz rückblickend.

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Die Teams der Leistungsgewährung werden weiterhin von Kolleginnen und Kollegen aus benachbarten Bereichen unterstützt und zusätzlich wurden befristet neue Mitarbeiter eingestellt, um die hohen Antragszahlen zu stemmen. „Die Lage bleibt angespannt und ab wann mit einer nachhaltigen Erholung gerechnet werden kann, ist stark vom Infektionsgeschehen abhängig. Bis dahin stellen wir eine zügige Leistungsbearbeitung und Auszahlung von Kurzarbeitergeld und Arbeitslosengeld in dieser für alle Beteiligten herausfordernden Situation sicher. Parallel dazu zielt unsere Weiterbildungsförderung als präventive Maßnahme darauf ab, die Beschäftigten am Arbeitsmarkt zu halten und fit für zukünftige Anforderungen zu machen.“

Arbeitslosigkeit

Im Jahresschnitt waren in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 11.282 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, 3.651 oder 47,8 Prozent mehr als 2019. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresdurchschnitt 4 Prozent (plus 1,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2019).

Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Bereich der Arbeitslosenversicherung (SGB III) betrug im Jahresschnitt 68 Prozent. Die Arbeitslosenzahl in der Grundsicherung (Rechtskreis SGB II) reagiert auf Konjunktureinflüsse meist schwächer und später als in der Arbeitslosenversicherung (Rechtskreis SGB III). Auch in der Corona-Krise stieg die Arbeitslosigkeit in der Grundsicherung deutlich schwächer als in der Arbeitslosenversicherung. Im Jahresdurchschnitt 2020 waren dies 22,6 Prozent. Mit der negativen Arbeitsmarktentwicklung nahm die Anzahl der Langzeitarbeitslosen – Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind – zu: Im Bereich der Arbeitslosenversicherung (SGB III) waren im Jahresschnitt 528 langzeitarbeitslose Personen gemeldet, das ist ein Anstieg von 90,3 Prozent zum Vorjahreswert.

Die Mehrzahl der Langzeitarbeitslosen erhält jedoch Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II): 2020 waren das im Schnitt 1.576 Personen (plus 27,5 Prozent). „In der aktuellen Krise haben besonders geringqualifizierte Arbeitslose ein erhöhtes Risiko, dass aus dem kurzfristigen Jobverlust Langzeitarbeitslosigkeit wird“, beschreibt Sylvia Scholz. „In dieser Situation setzen Jobcenter und die Agenturen für Arbeit auf eine Verbesserung der Qualifikation und abschlussorientierte Weiterbildung, um anschließend auf dieser Basis eine möglichst dauerhafte Arbeitsaufnahme zu ermöglichen.“

Entwicklung in den Kreisen

Schwarzwald-Baar-Kreis Jahreswerte 2020

5.393 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt (plus 50,8 Prozent)

SGB III: 3.209 Personen (plus 71 Prozent)

SGB II: 2.183 Personen (plus 28,5 Prozent)

Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt: 4,4 Prozent (2019: 3 Prozent)

 

Landkreis Rottweil Jahreswerte 2020

2.742 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt (plus 46,5 Prozent)

SGB III: 1.846 Personen (plus 67 Prozent)

SGB II: 896 Personen (plus 17 Prozent)

Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt: 3,4 Prozent (2019: 2,3 Prozent)

 

Landkreis Tuttlingen Jahreswerte 2020

3.147 Arbeitslose im Jahresdurchschnitt (plus 44,2 Prozent)

SGB III: 2.064 Personen (plus 64,5 Prozent)

SGB II: 1.084 Personen (plus 16,7 Prozent)

Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt: 3,8 Prozent (2019: 2,7 Prozent)

 

Kurzarbeit

Kurzarbeit hat sich in der Krise als flexibles Instrument bewährt, um Arbeitsplätze zu erhalten und Kündigungen zu vermeiden. Die angezeigte Kurzarbeit ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Arbeitsmarktes und signalisiert, wie viele Betriebe für welche Anzahl ihrer Beschäftigten Kurzarbeit planen. Da sich die Auftragslage der Betriebe ändern kann, handelt es sich um eine reine Absichtserklärung – das bedeutet, dass die Kurzarbeit für weniger Beschäftigte oder für einen kürzeren Zeitraum oder sogar gar nicht erfolgen kann.

 

Angezeigte Kurzarbeit

Seit Beginn der Corona-Pandemie wurde Kurzarbeit in einem bisher noch nie erlebten Umfang angezeigt. Der Höhepunkt des Jahres 2020 wurde im April erreicht: In diesem Monat gingen 3.988 Anzeigen von Betrieben aus dem Agenturbezirk ein. Damit wurde Kurzarbeit für 58.818 Beschäftigte angemeldet. Im dritten Quartal gingen die Anzeigen mit dem konjunkturellen Erholungskurs deutlich zurück und erreichten im August ihren Tiefstand seit Beginn der Corona-Krise. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen im Herbst und den damit einhergehenden neuen Beschränkungen stieg die angezeigte Kurzarbeit im vierten Quartal erneut an. Im Dezember setzte sich die Entwicklung mit 433 Anzeigen für 3.099 Personen fort.

Insgesamt gingen 2020 kumuliert 7.017 Anzeigen für 99.086 Personen ein (2019: 392 Anzeigen für 5.951 Personen). Bei der Summe können allerdings Doppelzählungen durch Betriebe auftreten, die in 2020 mehr als eine Anzeige abgegeben haben, weil sie die Kurzarbeit für mindestens drei Monate unterbrochen haben oder weil die erste Anzeige nur für ein halbes Jahr galt.

Die Chefibn der Agentur für Arbeit Silvia Scholz: „Die Lage bleibt angespannt.“

Anzeigen konjunkturelle Kurzarbeit 2020, Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen (Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung)

Realisierte Kurzarbeit

Die Statistik über die realisierte Kurzarbeit gibt den tatsächlichen Arbeitsausfall an. Anträge mit Abrechnungslisten der Betriebe können innerhalb einer Frist von drei Monaten nach dem Monat mit Kurzarbeit abgegeben werden, weshalb die Daten erst nach einer 5-monatigen Wartezeit vollzählig sind und veröffentlicht werden.

 

Im Mai 2020 war rund jeder vierte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte im Agenturbezirk von Kurzarbeit betroffen: Die Kurzarbeiterquote erreichte in diesem Monat ihren Höchststand von 24,9 Prozent. 3.648 Betriebe bezogen in diesem Monat für 53.444 Beschäftigte Kurzarbeitergeld. Rund zwei Drittel der Beschäftigten kamen aus dem Verarbeitenden Gewerbe, vor allem aus der Metall- und Elektroindustrie. Aber auch Dienstleistungsbereiche wie Handel und Gastronomie waren stark von Kurzarbeit betroffen.

Beschäftigung

Im Laufe des Jahres 2020 nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Agenturbezirk mit seinen drei Landkreisen ab. Insgesamt sank die Zahl der Beschäftigten um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 212.194 Personen (minus 3.060 Personen). Das Verarbeitende Gewerbe zeigte bereits seit Mitte 2019 eine Schwächetendenz, die sich mit der Corona-Krise beschleunigte: Die Beschäftigung sank um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2020: 97.697 Personen, minus 2.661 Beschäftige). Im Gastgewerbe war prozentual gesehen ein noch stärkerer Beschäftigungsrückgang mit minus 5,7 Prozent zu verzeichnen (2020: 4.130 Personen, minus 248 Beschäftigte). Die Daten beziehen sich auf den Stichtag vom 30. Juni 2020.

 

Stellenmarkt

Im Jahr 2020 war die Nachfrage nach Arbeitskräften verhalten. In wirtschaftlich angespannten Lagen wechseln Beschäftigte seltener ihren Arbeitsplatz. Diese niedrigere Fluktuation trägt neben dem zurückhaltenden Personalbedarf der Unternehmen dazu bei, dass weniger Stellen zu besetzen sind. Insgesamt wurden im Agenturbezirk knapp ein Drittel weniger Arbeitskräfte nachgefragt als 2019. Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen fiel im Jahresschnitt 30,9 Prozent geringer aus. Im Dezember waren zuletzt 582 Stellenangebote weniger im Bestand als vor einem Jahr.

Entwicklung der gemeldeten Arbeitsstellen in den Jahren 2019 und 2020. Im Dezember gab es 582 Stellenangebote weniger im Bestand als vor einem Jahr. Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen (Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit)

Ausbildungsmarkt

Die Corona-Pandemie hat den Ausgleich auf dem Ausbildungsmarkt deutlich verlangsamt, aufgrund des Lockdowns im Frühjahr verzögerten sich Auswahl- und Entscheidungsprozesse. Im Agenturbezirk Rottweil – Villingen-Schwenningen hatten Bewerber jedoch weiterhin gute Chancen: Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen rechnerisch 68 gemeldete Bewerber. Kleine und mittlere Unternehme, die an ihrer Ausbildungsbereitschaft festhalten, können seit August mit dem Bundesprogramm Ausbildungsplätze sichern Förderleistungen beantragen, um die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern.

Die Vermittlungsaktivitäten der Berufsberatung laufen indes weiter: Im sogenannten „5. Quartal“ von Oktober bis Dezember können erfahrungsgemäß einige der noch unbesetzten Ausbildungsstellen besetzt werden und noch unversorgte Bewerber werden dabei unterstützt, einen Ausbildungsplatz oder eine Alternative finden. Die Bilanz zur Nachvermittlung erscheint mit dem nächsten Arbeitsmarktbericht am 29. Januar.

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