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Edmund Heckler – ein Naziverbrecher?

von Martin Himmelheber (him)
7. September 2020 - Aktualisiert 8. September 2020
in Landkreis Rottweil, NRWZ.de+, Premium, Wirtschaft
Lesezeit: 4 Minuten
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Edmund Heckler – ein Naziverbrecher?

Bild-online Screenshot: him

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Der Mitgründer der Oberndorfer Waffenfirma  Heckler und Koch, Edmund Heckler, war im zweiten Weltkrieg an schweren Verbrechen an KZ-Häftlingen beteiligt. Koch war Betriebsführer eines „NS-Musterbetriebs“, des Außenwerkes im sächsischen Taucha der Hugo Schneider AG (HASAG). Dort, so hat es die „Bild am Sonntag“ recherchiert und am Wochenende veröffentlich, mussten mehr  als 1000 KZ-Häftlinge, überwiegend Juden, Sinti und Roma, unter schlimmsten Bedingungen Panzerfäuste herstellen. Die Häftlinge kamen aus den Konzentrationslagern Auschwitz, Buchenwald und Ravensbrück.

Der mit Prokura ausgestattete Oberingenieur Edmund Heckler baute die HASAG Zweigwerke in Leipzig, Berlin, Taucha und Altenburg auf und leitete die drei letzteren, wie man der Heckler- und-Koch-Firmenchronik aus dem Jahr 1999 entnehmen kann.

Die drei Schwarz-weiß-Fotografien zeigen das ehemalige KZ-Gelände in Taucha. Heute befindet sich auf dem Gelände (Matthias-Erzberger-Straße 7) eine Kleingartenkolonie und eine Solarstromanlage. Einige Gartenhäuser wurden auf den Fundamenten der Baracken errichtet. Foto: Herbert Naumann

In Taucha, eine Kleinstadt mit heute 15.000 Einwohnern in der Nähe von Leipzig, ließ die SS zunächst ein Frauen-KZ für 1200 Frauen bauen, später kam das Männer-KZ für 440 Häftlinge hinzu. Der Fotograf Herbert Naumann hat sich intensiv mit den KZs und den Außenlagern beschäftigt. Nicht als Historiker sondern als Fotograf, wie er betont. Dennoch hat sich Naumann jahrelang mit dem Thema beschäftigt und zahlreiche Zeitzeugen-Berichte studiert.

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Im Frauenlager hätten „ganz schlimme Bedingungen“ geherrscht. Die hygienischen Verhältnisse und die medizinische Versorgung seien katastrophal gewesen, berichtet er im Gespräch mit der NRWZ. Viele Frauen seien deshalb auch an Krankheiten gestorben.

Foto: Herbert Naumann

„BamS“-Reporter Maximilian Kiewel berichtet in einem Interview, das HASAG-Werk unter der Führung Hecklers sei fester Bestandteil im System „Vernichtung durch Arbeit“ gewesen. Naumann sieht das genauso: „’Vernichtung durch Arbeit‘ traf hier wieder einmal besonders die Sinti-Häftlinge und die jüdischen Frauen, die gezielt für körperlich schwere und gesundheitsgefährdende Arbeiten eingesetzt wurden. 168 von ihnen wurden bereits nach kurzer Zeit wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes nach Auschwitz deportiert.“

Foto: Herbert Naumann

 

 

Kurz vor Ende des Krieges löste die SS die Lager auf, die noch lebenden etwa 1200 Frauen mussten auf einem Todesmarsch in sechs Wochen etwa 500 Kilometer Richtung Teplitz in Tschechien marschieren. Erschöpfte Frauen habe die SS erschossen, berichtet Naumann. „Noch vor Erreichen des Ziels wurden die wenigen Überlebenden von der sowjetischen Armee befreit.“ Die 80 kranken und zurückgelassenen Frauen im Lager habe die US-Armee befreit.

Naumann hat im Jahr 2017 anhand von Tagebuchnotizen ehemaliger Häftlinge aus den KZ-Außenlagern Leipzig-Thekla und Taucha deren Todesmarsch von mehr als 500 Kilometern mit seiner Kamera nachvollzogen. Daraus ist eine eindrucksvolle fotografische Arbeit mit vielen zeitgenössischen Dokumenten entstanden: https://www.herbert-naumann.de/todesmarsch-galerie.html https://www.herbert-naumann.de/news.html

Heckler überbringt Brief

Der Nachweis, dass die Firmenmanager an den Gräueltaten direkt beteiligt waren, sei allerdings schwierig. Von Seiten der Firmen werde bis heute meist erklärt, damit habe man nichts zu tun gehabt, so Naumann. „Das war die SS.“ Der „BamS“-Reporter hat dafür einen Beleg gefunden, der direkt auf Edmund Heckler verweist. Nach dem Kriegsende habe der Bürgermeister von Taucha einen Brief an die HASAG-Werksleitung geschickt. Darin schrieb der Bürgermeister, im Ort irrten ehemalige KZ-Häftlinge umher, verlumpt und ohne Essen. Die Menschen hätten doch zuvor für die HASAG gearbeitet, das Werk möge sich um sie kümmern.

Edmund Heckler habe persönlich einen Brief ins Rathaus gebracht, so Kiewel, in dem stand: „Wir bitten zu bedenken, dass es nicht Sache der HASAG sein konnte, die früher bei ihr eingesetzt gewesenen KZ-Häftlinge mit Kleidung usw. auszustatten.“

Flucht in die alte Heimat

Edmund Heckler floh rechtzeitig in seine alte Heimat und entging so  Kriegsverbrecherprozessen in der sowjetischen Besatzungszone. 1948 und 49  verurteilten Gerichte dort etliche Verantwortliche zu Todesstrafen oder langjährigen Haftstrafen. Edmund Heckler, 1906 in Tuttlingen geboren, hatte in Oberndorf bei Mauser eine Lehre absolviert, bevor er in Esslingen Maschinenbau  studierte.

Laut Firmenhomepage haben 1949 Edmund Heckler, Theodor Koch und Alex Seidel  die Firma Heckler und Koch gegründet. „Als einer der wenigen deutschen Betriebe darf Heckler & Koch auch während des alliierten Rüstungsverbots bereits Waffen und Ersatzteile für Polizei, Bundesgrenzschutz und die alliierten Besatzungstruppen herstellen“, heißt es da.

Heckler starb schon 1960 in Oberndorf.

Reaktionen:

Kritische Aktionäre: Namen ändern

Neben etlichen Politikern haben sich unterdessen auch die Kritischen Aktionär*innen H&K gemeldet. Sie fordern eine „völlige Neuorientierung beim führenden deutschen Kleinwaffenhersteller“. Der von ihnen vorgeschlagene Fonds für die Opfer der H&K-Rüstungsexporte solle auch für die Zwangsarbeiter*innen in der NS-Zeit eingerichtet werden.

Selbst der Name des Unternehmens und die Heckler-und-Koch-Straße müssten geändert werden, fordert Jürgen Grässlin im Namen der Kritischen Aktionärinnen: „Ein führender NS-Scherge darf in einer humanistisch geprägten Gesellschaft nicht Namenspatron sein!“ Das „über mehr als 70 Jahre lang schöngefärbte Bild des Firmengründers von 1949“ sei nicht länger haltbar.

Heckler und Koch-Straße in Oberndorf. Fotos: him

Heckler und Koch: Große Betroffenheit

Laut „BamS“-Reporter Kiewel habe die Zeitung am vergangenen Dienstag HK informiert und um eine Stellungnahme gebeten, die schließlich am Freitag eingetroffen sei. Darin stellt der HK-Sprecher Marco Seliger unter anderem fest, „dass die Schilderungen der Zeitzeugen, die Sie aus den Dokumenten und Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaften zitieren, sowohl beim Vorstand als auch den Mitarbeitern von Heckler & Koch große Betroffenheit ausgelöst haben. Wir alle sind uns einig darin, dass sich Verbrechen, wie es sie zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland gegeben hat, niemals wiederholen dürfen.“

Auf Nachfrage der NRWZ ergänzt Seliger: „Niemand bei HK hat die Absicht, Geschichtsklitterung zu betreiben oder die Vergangenheit nicht aufzuarbeiten, sofern es dazu Anlass gibt.“ Nicht einmal die Familie von Edmund Heckler habe offensichtlich von der Vergangenheit des Firmenmitgründers gewusst.

Edmund Heckler sei seit 60 Jahren tot. „Wir huldigen ihm und auch den anderen beiden Firmengründern nicht, sondern haben ihnen in unserer Firmenchronik 1999 jeweils eine Seite gewidmet, in der sachlich dargestellt ist, was damals über sie bekannt war.“

Bild live berichtete ebenfalls. Screenshot: him

Der „BamS“ teilt Seliger abschließend mit: „Vor dem Hintergrund der von Ihnen geschilderten Recherche-Ergebnisse werden wir nun nochmals die Vergangenheit unseres 1960 verstorbenen Firmengründers Edmund Heckler betrachten und werden uns dabei um ein objektives Bild von ihm bemühen.“

Bürgermeister Hermann Acker hat eine Anfrage der NRWZ vom Montagnachmittag zur Straßennamenänderung am Abend wie folgt  beantwortet: „Die Darstellungen in der ‚Bild‘ sind uns neu. Wir werden die weitere Diskussion verfolgen und die Aufarbeitung abwarten.“ Welche Schlüsse der Gemeinderat, der für Straßenbenennungen letztendlich zuständig sei, dann daraus ziehen werde, vermöge er momentan nicht zu beurteilen. Die Frage, ob er dem Rat eine Umbenennung empfehlen werde, ließt Acker unbeantwortet.

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