Mit Musik, guten Tipps für die Zukunft und einem genussvollen Abschluss hat die IHK Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg die diesjährige Verabschiedung ihrer Absolventen der Weiterbildungslehrgänge gefeiert. Für die Absolventen gab es laut IHK Pressemitteilung „angesichts von guten Ergebnissen viel Lob“.
Über Jahre hinweg mussten sie neben ihrem Beruf hart arbeiten, um eine höhere Reife zu erlangen. Den verdienten Lohn hierzu gab es bei der Verabschiedung im Münsterzentrum in Villingen-Schwenningen. Rund 220 Absolventen, Dozenten und Begleiter feierten in einem würdigen Rahmen den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung. Ein Erfolg, über den sich auch die hiesige Wirtschaft freuen darf.
Aus den Händen von IHK-Geschäftsbereichsleiter Thomas Wolf und IHK-Akademieleiterin Annett Auer-Thoß erhielten anschließend sowohl die kaufmännischen Absolventen – Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Bilanzbuchhalter – als auch die technischen Lehrgangsteilnehmer – Bachelor of Engineering, technische Betriebswirte, Industriemeister, Industrietechniker und Technische Fachwirte – ihre Zeugnisse, die ihnen auf ihrem weiteren Weg in der Arbeitswelt viele Möglichkeiten eröffnen werden.
Deshalb sei das Thema Weiterbildung noch wichtiger geworden. Auch müsse angesichts der hohen Zahl an Studienabbrechern verstärkt deutlich gemacht werden, dass die Duale Ausbildung, oft eine gute Alternative zum Studium darstelle. „Mit einer zielgerichteten Weiterbildung danach hat man beste Chancen auf eine berufliche Karriere“, so Thomas Wolf.
„Das fachspezifische, mit kaufmännischer und technischer Kompetenz gepaarte Wissen beschert Ihnen eine Schlüsselrolle – und gleichzeitig ausgezeichnete berufliche Möglichkeiten. Nur qualifizierte Fachkräfte schaffen im Betrieb die Lösungen, die zum Bewältigen von schwierigen Situationen notwendig sind“, so Annett Auer-Thoß. „Sie haben durch Ihre Weiterbildung in der IHK Akademie die richtigen beruflichen Weichen gestellt und bewiesen, dass es möglich ist, auch im so genannten Ländlichen Raum Karriere zu machen und sich weiterzuentwickeln.“