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Für bessere Arbeitsbedingungen in der Sozialwirtschaft

Die Initiative „Mehr wert als ein Danke“ übergibt 53.000 Unterschriften an den Petitionsausschuss des Bundestages / Initiative der Stiftung St. Franziskus

von Pressemitteilung (pm)
18. November 2020 - Aktualisiert 19. November 2020
in Region Rottweil, Wirtschaft
Lesezeit: 2 Minuten
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Für bessere Arbeitsbedingungen in der Sozialwirtschaft

Bei der Übergabe der Unterschriften im Bundestag, von links: Barbara Heuerding (Bundesverband evangelische Behindertenhilfe), Janina Bessenich (Geschäftsführerin Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie), Professor Dr. Jeanne Nicklas-Faust (Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung), Dr. Thorsten Hinz (Vorstand Stiftung St. Franziskus), Marian Wendt (Vorsitzender Petitionsausschuss des Bundestages,CDU-MdB), Wilfried Gaul-Canjé (Geschäftsführer St. Augustinus-Behindertenhilfe und CBP-Vorstand) und Kerstin Kassner (Obfrau Die Linke, MdB).Foto: pm

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Die Sozialunternehmen und Verbände hinter der Initiative „Mehr wert als ein Danke. Arbeiten für und mit Menschen“ haben bundesweit mehr als 53.000 Unterschriften gesammelt, um auf ungerechte Arbeitsbedingungen in der Sozialwirtschaft hinzuweisen. Gerade die Corona-Pandemie habe schonungslos offengelegt, dass sich die Rahmenbedingungen für Mitarbeitende verbessern müssen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn. Beispielhaft zeige sich dies an der Corona-Prämie, die nach dem Tarifabschluss Angestellte in Bund und Ländern erhalten, aber nur wenige Mitarbeitende in der Sozialwirtschaft. Marian Wendt, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Bundestages, hat die Unterschriften am 18. November entgegengenommen.

Die Petition „Mehr wert als ein Danke. Arbeiten für und mit Menschen“ sei eine Initiative aus der Sozialwirtschaft, die die Stiftung St. Franziskus auf den Weg gebracht habe. Über 120 Stiftungen, Verbände, Einrichtungen und Dienste aus der gesamten Freien Wohlfahrtspflege hätten sich bundesweit vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie dieser Initiative angeschlossen, um drei zentrale Forderungen für die Mitarbeitenden in Sozialunternehmen an die Politik und Gesellschaft zu adressieren:

1.) Bessere Arbeitsbedingungen

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2.) Gerechten Lohn

3.) Mehr Wertschätzung

Für Marian Wendt zeige der Erfolg der Petition, dass der Druck in der Sozial- und Gesundheitsbranche immens ist: „Die Petition ist ein Appell an die Politik, sich mit den Anliegen der Praxis auseinanderzusetzen und weitere Weichen für eine zukunftsfeste Sozialpolitik zu stellen.“

Im Kern rufe die Initiative zu einer Intensivierung des politischen Diskurses darüber auf, was soziale und pflegende Arbeit in unserer Gesellschaft braucht, damit sie mehr finanzielle und soziale Anerkennung erlangt. Es gehe den Initiatoren um die Solidarkosten, die die Gesellschaft insgesamt bereit ist, für diejenigen zu geben, die ihr Recht auf gleichberechtigte Teilhabe nicht ohne Hilfe, Pflege oder Unterstützung gestalten können. Damit sei direkt die Sicherung des Sozialstaates verbunden.

Die Petition fordert laut Pressemitteilung, „endlich die Tarifbindung in der gesamten Sozialwirtschaft durchzusetzen, damit es mehr Wettbewerb um Qualität gibt und weniger Lohndumping. Leistungsentgelte und Pflegesätze müssen deutlich erhöht werden, damit faire Löhne und fachliche Weiterentwicklungen (unter anderem beim Thema Digitalisierung) überhaupt bezahlbar sind. Über bessere Aus- und Fortbildungsangebote soll gerade auch bei der jüngeren Generation die Attraktivität der Berufe in der Sozial- und Pflegewirtschaft verbessert werden, um den bestehenden Fachkräftemangel mindern zu können.“

„Diese Initiative soll die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeitenden nachhaltig und deutlich verbessern. Wir brauchen auskömmliche und verlässliche Rahmenbedingungen um gute Pflege und Sozialarbeit leisten zu können“, so Dr. Thorsten Hinz, Vorstandsmitglied der Stiftung St. Franziskus, der in Berlin die Petition übergegeben hat.

„Die Corona-Pandemie hat Deutschland wirtschaftlich hart getroffen, so dass es künftig Verteilungskämpfe über die Sozialausgaben geben wird,“ ergänzt Stefan Guhl, Vorstandsmitglied der Stiftung St. Franziskus. Die Initiative appelliere an die Gesellschaft, „sich wieder bewusst zu machen, warum der Sozialstaat für alle darin lebenden Menschen so wichtig ist: Er sichert unser Zusammenleben in einer Demokratie.“

Info: Die Stiftung St. Franziskus ist eines der größten sozialwirtschaftlichen Unternehmen in Baden-Württemberg mit Einrichtungen und Diensten für Menschen mit Behinderungen, für alte und pflegebedürftige Menschen sowie für Kinder und Jugendliche und deren Familien. Knapp 2.300 Mitarbeiter unterstützen rund 6.000 Klienten.

 

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