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Startseite Landkreis Rottweil

„Hybrider Standort” als Lösung?

von Pressemitteilung (pm)
19. Februar 2019
in Landkreis Rottweil, Wirtschaft
Lesezeit: 3 Minuten
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„Hybrider Standort” als Lösung?

Lena Häsler und Tanja Broghammer (rechts) von der IHK verabschieden die Referenten des Abends zur Vorstellung der Schramberger Jobkarte und des Online-Marktplatzes Günzburg mit einem kleinen Präsent. Foto: pm

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Zur ersten Veranstaltung der Reihe „StandortHelden“ konnte Handelsreferentin Lena Häsler von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg in Oberndorf über 60 Teilnehmer begrüßen. Vertreter der Handels- und Gewerbevereine sowie der Kommunen aus der ganzen Region kamen in Oberndorf zusammen, um zu erfahren, wie man sich als Handels- und Gewerbeverein in der Region stark macht und die Innenstädte lebendig hält. Über die Ergebniss berichtet die IHK in einer Pressemitteilung:

Der Einzelhandel in den Städten der Region steht zwar unter spürbarem Druck der Online-Riesen, es gebe derzeit weniger Neugründungen, aber davon dürfe man sich nicht entmutigen lassen, sagte Tanja Broghammer, stellvertretende Leiterin des Handelsausschusses der IHK: „Wir müssen über den Tellerrand schauen, querdenken, und gemeinsam unsere Geschäfte weiterentwickeln, zum Beispiel mit hybriden Modellen wie Cafés und anderen Angeboten.“

Lothar Kopf, Erster Beigeordneter der Stadt Oberndorf und Wirtschaftsförderer, unterstrich die Wichtigkeit eines intakten Umfeldes. Beunruhigt über zahlreiche Leerstände gründete die Stadt die Initiative „Potenziale Oberndorf“, um schnell neue Händler und Dienstleister anzusiedeln. So habe man elf leerstehende Flächen binnen eines Jahres reaktivieren können. Man müsse sich aber im Klaren darüber sein, dass dies eine nie endende Aufgabe sei. Problem: Viele Vermieter wollen ihre Ladengeschäfte und Büroräume gar nicht mehr vermieten, weil sie Investitionen fürchten.

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„Wir müssen die Innenstadt wie ein Kaufhaus verstehen. Da dürfen einzelne Abteilungen nicht wegbrechen.“ Wolfgang Koch, Citymanager in Endingen am Kaiserstuhl, betonte die ganzheitliche Sicht. Dazu gehöre eine umfassende Strategie, die nicht nur die Händler und Gastronomen etwas angehe: „Suchen Sie sich neue Partner wie die Industrie, Dienstleister, Landwirtschaft, Vereine, junge Unternehmer“, forderte er die Händler der Region auf. Nur so und mit professionalisierter Struktur ließe sich die stete Arbeit und attraktive Events realisieren. Am konkreten Beispiel des „Alemannischen Brotmarktes“ in Endingen zeigte Koch den Besuchern auf, wie ein glaubwürdiges, authentisches und passgenaues Event organisiert werden kann.

Schramberger Jobkarte als Erfolgsgeschichte

Wie man die Industrie ganz konkret in das Handelsgeschehen und das Stadtmarketing einbindet, zeigten Kirsten Moosmann und Manuela Klausmann vom Handels- und Gewerbeverein (HGV) Schramberg. Ihre Erfolgsgeschichte: Die Jobkarte. Die funktioniert wie ein aufladbarer Gutschein an jedem EC-Terminal. Gespeist wird sie durch Unternehmen, die die Möglichkeit nutzen, den steuer- und sozialabgabefreien Sachbezug an ihre Mitarbeiter auszuzahlen.

Das sei eine tolle Motivation für die Mitarbeiter und eine hervorragende Markenbildung für den Arbeitgeber (Employer Branding), so Moosmann und Klausmann, und vor allem eine namhafte Steigerung der Kaufkraft: Die aktuell mehr als 1000 Aufladungen pro Monat bedeuten etwa 480.000 Euro Umsatz pro Jahr, der bei den aktuell 60 Akzeptanzstellen in der Stadt gemacht wird. „Wir haben Händler, Friseure, Reisebüros und viele weitere Anbieter begeistern können“, verdeutlichten die beiden Schrambergerinnen. Man arbeite daran, das System stetig auszubauen, vor allem aber gelte: „Wir haben jetzt ein ganz anderes Standing bei der Industrie.“

Die ist an einem attraktiven Handelsangebot im Ort interessiert, um Facharbeiter und deren Familien für die Region begeistern zu können. Denn, so waren sich alle Referenten einig: Es laufen immer zwei Bewerbungsgespräche parallel, nämlich jenes im Unternehmen und das der Stadt mit der Familie.

Angela Baur und Stefan Weißenhorner stellten eine ganz besondere Strategie mit einer eingängigen Abkürzung vor: Mit dem Onlinemarktplatz Günzburg fördern Stadt und Händler das so genannte ROPO. Das ist Englisch und steht für Research Online – Purchase Offline, also im Internet informieren, im Laden kaufen. Das Duo berichtete, wie aufwändig es war, eine solche Plattform zu errichten, dies sei nur durch Förderung der Landesregierung möglich gewesen. Heute sind fast alle Händler und Dienstleister Günzburgs vertreten, man bietet sogar einen Lieferservice: Wer bis 16 Uhr in einem der angeschlossenen Geschäfte bestellt, erhält bis 18 Uhr die Ware.

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