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Startseite Artikel

Industrie 4.0 als kommende Herausforderung

von Pressemitteilung (pm)
20. Januar 2016
in Artikel, Wirtschaft
Lesezeit: 2 Minuten
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Industrie 4.0 als kommende Herausforderung

Industrie 4.0 bei Kern-Liebers Knitting Parts. Archiv-Foto: him

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REGION (pm) – Im Mai vergangenen Jahres wurde der Arbeitskreis „Produktion 2030“ mit Fokus auf die Ausrichtung und Bewahrung eines zukunftsfähigen Produktionsstandortes in der Region durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg gegründet. Seitdem kamen die mittlerweile 13 Arbeitskreismitglieder in drei Treffen zusammen und diskutierten über verschiedene Themen rund um Industrie 4.0, heißt es in einem bericht der IHK.

„Es zeigt sich, dass die zukünftige Produktion vor zahlreichen Herausforderungen steht. Deshalb sind interessierte Geschäftsführer und Produktionsleiter aus dem produzierenden Gewerbe herzlich willkommen, sich bei dem Arbeitskreis aktiv zu beteiligen“, so Daniela Jardot, Referentin für Innovation und Technologie bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.

Die erste Arbeitskreissitzung befand über Anpassungen der Produktion an den demografischen Wandel. Belegschaften werden immer älter und der bereits spürbare Fachkräftemangel wird sich zukünftig immer weiter verstärken. Dazu drohen höhere Krankenstände und eine wachsende Zahl an weniger leistungsfähigen Mitarbeitern. Unternehmen müssen sich daher zentrale Fragen stellen, wie zum Beispiel der ergonomischen Beschaffenheit von Produktionsarbeitsplätzen. In einer Keynote präsentierte Dr. Martin Braun vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart, welche Faktoren für die Produktion entscheidend sind und wie wichtig es ist, die Weichen schon frühzeitig zu stellen.

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In der zweiten Arbeitskreissitzung wurde das Thema Industrie 4.0 aus arbeitswissenschaftlicher Sicht diskutiert. Prof. Dr. Jutta Rump vom Institut für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen stellte fest, dass die Digitalisierung für viele Unternehmen nicht Fluch sondern Segen darstellt, gerade in Hinblick auf die demografischen Veränderungen beziehungsweise den Fachkräftemangel. Wichtig sei insbesondere eine Veränderungsbereitschaft über alle Generationen im Unternehmen hinweg. Das Verständnis, jetzt schon zu handeln, und die Digitalisierung nicht zu verschlafen sei essenziell, jedoch immer unter Berücksichtigung des zu erzielenden Nutzens im Unternehmen.

Wie Lean-Management bei der Einführung von Industrie 4.0 unterstützen kann, darüber informierte Dr. Thorsten Gerberich von der Carl Haas GmbH in Schramberg im Rahmen der dritten Arbeitskreissitzung. Lean wird meist recht eng betrachtet, bietet mit mehr als 40 verschiedenen Elementen allerdings unternehmensweite Prinzipien, Methoden und Werkzeuge. Diese sind anforderungsgerecht mit den Möglichkeiten von Industrie 4.0 zu verknüpfen und in der notwendigen Reihenfolge zu implementieren. Eine nutzenorientierte Kombination beider Welten wird entscheidend sein, um bei Industrie 4.0 ganz vorne zu sein und davon zu profitieren.

Das nächste Arbeitskreistreffen wird am 16. Februar in der IHK in Villingen-Schwenningen stattfinden und die Fragestellung „Wie kann der Produktionsstandort Deutschland den Low-Labor-Countries standhalten?“ behandeln.

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