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Startseite Wirtschaft

IHK bewirbt sich um Gütesiegel „Start-up Ökosystem“

von Pressemitteilung (pm)
20. August 2020
in Wirtschaft
Lesezeit: 2 Minuten
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IHK bewirbt sich um Gütesiegel „Start-up Ökosystem“

Vertreter der IHK übergaben in Stuttgart die Bewerbung zum Gütesiegel „Start-up Ökosystem. Von links: Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, die IHK-Referentinnen Rebecca Auber und Marlene Hauser sowie IHK-Geschäftsbereichsleiter Thomas Wolf. Foto: pm

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Momentan tragen die meisten der Regionen in Baden-Württemberg das sogenannte Gütesiegel „Start-up Ökosystem“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Dadurch sei jede einzelne von ihnen sichtbar als eine Region mit einem gründerfreundlichen Klima, heißt es in einer Mitteilungder IHK. Nun hätten Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg die Bewerbung für die Region an Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut abgegeben.

„Mit unserer Bewerbung möchten wir uns als gründungsfreundliche Region vorstellen und so die Lücke auf der Landkarte der baden-württembergischen Startup-Ökosysteme schließen. Unsere Landkreise Rottweil und Tuttlingen sowie der Schwarzwald-Baar-Kreis verfügen über all die erforderlichen Rahmenbedingungen, welche unsere Region für Gründerinnen und Gründer attraktiv machen“, sagte IHK-Geschäftsbereichsleiter Thomas Wolf bei der Abgabe der Bewerbung im Stuttgarter Wirtschaftsministerium.

„Unsere Start-up-Ökosysteme sind ein wichtiger Baustein, um im ganzen Land gründerfreundliche Umgebungen zu schaffen. Die Entwicklung eines Geschäftsmodells gelingt dort am besten, wo es für Gründerinnen und Gründer die richtigen Ansprechpartner, Netzwerke, Kapitalgeber und potenzielle Kooperationspartner gibt“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

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Der IHK-Geschäftsbereichsleiter könnwe die Wirtschaftsministerin hier nur bestätigen: „Wir sehen täglich im Rahmen unserer IHK-Arbeit, dass Gründungen da am besten gelingen, wo Talente zusammentreffen, es Kapital zur Finanzierung gibt, Forschungs- und Bildungseinrichtungen arbeiten, die Verwaltung und Politik bürokratiearm ist, potenzielle Kunden und Kooperationspartner in der Nähe sind, die digitale und öffentliche Infrastruktur modern ausgebaut sind, eine Offenheit für Innovationen und Kreativität existiert, es Experimentierräume gibt und eine gute Lebensqualität geboten wird.“ Die Bewerbung habe deshalb starke Partner. Unterstützt werde diese durch die Landkreise, zahlreiche Städte und Gemeinden, in der Region niedergelassene Banken und Hochschulen, Gründungs- und Forschungseinrichtungen und -institutionen, Clusterinitiativen sowie von den Mitgliedern des IHK-GründerNetzwerks.

Die jüngst eröffnete Gründergarage, eine IHK-Initiative, sei das Herzstück der Bewerbung als Start-up Ökosystem. In Kooperation mit sämtlichen Gründungsakteuren in der Region wurde mit diesem Projekt ein Programm ins Leben gerufen, welches die Gründungsdynamik in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg stärken soll. „Um den Schritt in die Selbstständigkeit zu fördern, ist es vor allem erforderlich, Know-how und mehr unternehmerisches Denken und Handeln beim Unternehmernachwuchs zu verankern und ihn zum Gründen von Startups zu sensibilisieren“, so IHK-Existenzgründungsberaterin Marlene Hauser zu den Zielen der Gründergarage. Sie übergab zusammen mit Thomas Wolf die Bewerbung der Region an die Wirtschaftsministerin, heißt es weiter.

Das Prädikat „Start-up Ökosystem“ werde an die einzelnen Regionen durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg über seine Landeskampagne Start-up BW vergeben. Es sei ein nach außen sichtbares Zeichen für Transparenz in der Region und bietet die einmalige Möglichkeit, die Kompetenzen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung sowie in Vereine und Verbände und weiteren Institutionen, zu bündeln und zu systematisieren. So könnten Informationsdefizite weiter abgebaut und Gründerinnen und Gründer in ihren Vorhaben noch besser und erfolgreicher begleitet werden.

„Es ist mir ein Anliegen, dass unsere Start-up-Ökosysteme nicht nur in Metropolen entstehen, sondern in der ganzen Fläche des Landes. Deshalb freue ich mich über die Bewerbung der Region Schwarzwald-Baar ganz besonders“, so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut abschließend.

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