Sie freuen sich über die gute Resonanz beim Gründergrillen in Rottweil: Marcel Trogisch, Marlene Roming, Thomas Makosch, Larissa Kratt, Johannes Ellenberg, Selina Guse, Maik Schirling und Dr. Thorsten Gerberich (von links). Foto: David Bendisch
Für unsere Abonnenten:


Gründende und Gründungsinteressierte trafen sich zum Kennenlernen und Netzwerken am Strand über den Dächern von Rottweil. Was dabei herauskam, darüber informiert die IHK in einer Pressemitteilung.








Eine erfolgreiche Gründung lebt häufig von einem guten Netzwerk und dem Wissen über die Herausforderungen, die auf dem Weg in die Selbstständigkeit lauern können. Doch wer das Thema „Unternehmensgründung“ im Sinn hat, der denkt nicht unbedingt gleich an das Thema „Strand“.

Da aber Rottweil unweit der Innenstadt dank eines Jungunternehmers seit einiger Zeit um eine Attraktion reicher ist, nämlich um einen Strand auf den Parkdeck 4 des Parkhauses Mitte, dachte sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg: Warum „Netzwerken“ und „Strandfeeling“ nicht einfach miteinander kombinieren?

Und so fand ihr jährliches Gründergrillen am Strand im beach0741 über den Dächern von Rottweil statt. Dessen Inhaber, Thomas Makosch, wurde vor einigen Jahren selbst intensiv vom Gründungsteam der IHK bei seinem Vorhaben begleitet. Was sich daraus entwickelt hat, kann heute jeder selbst erleben.

Der Einladung gefolgt sind 60 Existenzgründende und Gründungsinteressierte aus der Region, um sich bei lockerer, entspannter Atmosphäre unter Palmen kennenzulernen und auszutauschen. Jedenfalls war das Ziel für diesen Abend schnell erreicht: Beim Grillen kamen die künftigen Unternehmenslenkerinnen und -lenker dann auch schnell in Kontakt.

„Das Netzwerken und die Verbindung der jeweiligen Kernkompetenzen von jedem einzelnen Unternehmenden sind das A und O in einer Gründung“, so IHK- Existenzgründungsberaterin Larissa Kratt. Ihre Kollegin Marlene Roming, die bei der IHK ebenfalls die Unternehmen während der Gründungsphase begleitet, ergänzt: „Deshalb haben wir neben unserem IHK-Gründernetzwerk auch unser jährliches Gründergrillen ins Leben gerufen. Und genau diese Momente sind unserer Erfahrung nach für viele so wertvoll.“

Um an diesem Abend den künftigen Unternehmerinnen und Unternehmern auch etwas mit auf den Weg zu geben, referierte Johannes Ellenberg über die Startup-Kultur und was das „Startup-sein“ bedeutet. Als Startup-Experte und Unternehmer-Coach gab er den Teilnehmenden zahlreiche Einblicke und Tipps mit auf den Weg in die Selbstständigkeit. Und auch er war von dem Gründerspirit, der an diesem Abend über die Dächer von Rottweil wehte, beeindruckt: „Es war ein super inspirierender Abend, es waren viele großartige Leute da und ich hoffe, die IHK macht diese Veranstaltung weiterhin zu einer regelmäßigen Veranstaltung.“

Dr. Thorsten Gerberich, selbst erfahrener Unternehmer und Geschäftsführer der QUANTUM Gesellschaft für berufliche Bildung,  überzeugte die Gründerinnen und Gründer auch noch einmal davon, wie wichtig das Thema „Netzwerken“ ist: „Wer vor allem ein nachhaltiges Geschäftsmodell haben möchte, kommt um das „Netzwerken“ nicht herum. Denn nur im Netzwerk entstehen Mehrwerte. Mehrwerte entstehen, wenn Menschen zusammenarbeiten, sich in einem Team zusammenfinden und sogenannte komplementäre Produkte schaffen – dann wird es richtig gut.“

Info:
Weitere Informationen erhalten Gründerinnen und Gründer sowie Gründungsinteressierte bei den IHK-Existenzgründungsberaterinnen Larissa Kratt (Telefon: 07721 922-138, kratt@vs.ihk.de) oder Marlene Roming (Telefon: 07721 922-348, roming@vs.ihk.de).

Aufrufe: 0.
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.