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Startseite Wirtschaft

Landtagskandidatinnen schärfen ihr Profil

 Karrais, Rajsp und Reith im Gespräch mit regionaler Wirtschaftsförderung

von Pressemitteilung (pm)
4. Februar 2021
in Wirtschaft
Lesezeit: 4 Minuten
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: Diskutierten zur Wirtschaft der Region: Drei Landtagskandidaten und Wifög-Geschäftsführerin Henriette Stanley, hier im Bild: Sonja Rajsp (Grüne) für den Landkreis Rottweil. Foto: pm

: Diskutierten zur Wirtschaft der Region: Drei Landtagskandidaten und Wifög-Geschäftsführerin Henriette Stanley, hier im Bild: Sonja Rajsp (Grüne) für den Landkreis Rottweil. Foto: pm

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Wie stehen sie zu welchen wirtschaftspolitischen Themen? Dazu tauschten sich drei Landtagskandidaten der Region virtuell mit der regionalen Wirtschaftsförderin Henriette Stanley aus. Mit Daniel Karrais (FDP), Sonja Rajsp (Grüne) und Niko Reith (FDP) sprach sie zur Wasserstoffinitiative, Ärztemangel, Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, Gewerbegebiete, Entwicklungschancen für Unternehmen und Projekte für den ländlichen Raum. Über die Gespräche berichtet die Wifög in einer Pressemitteilung:

Wasserstoffinitiative pushen, Personalmangel beheben, Unternehmen entwickeln

Bald ein Jahr ist Henriette Stanley Geschäftsführerin der Wifög in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Nun bekam sie virtuellen Besuch von der Grünen-Landtagskandidatin, Sonja Rajsp, aus dem Kreisverband Rottweil.

In puncto Wirtschaft als auch im Tourismus stünde die Region gut da, waren sich beide einig. „Wir brauchen uns nicht zu verstecken“, so Henriette Stanley.

„Aber wir müssen eine regionale Marke bilden, so wie bereits andere Regionen mit einer Marke werben. Denn wie heißt es so schön: ‚Tue Gutes und sprich darüber‘ – alles was bei uns in der Region gut läuft, müssen wir stärker nach außen kommunizieren und so eine Marke für die Region kreieren.“

Wie zum Beispiel die Wasserstoffinitiative: In Schwenningen entsteht gerade ein modularer Brennstoffzellen-Systemprüfstand. Dort soll der grüne Treibstoff der Zukunft entstehen. Dafür arbeiten die Hochschule Furtwangen und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg zusammen. Damit möchte die Region Vorreiter in Sachen Wasserstoff werden.

Auch zum Ärzte- und Pflegepersonalmangel gibt es Ideen: Um den Fachkräftebedarf zu decken, möchte Henriette Stanley das vorhandene Personal ertüchtigen sowie Sprachkursanbieter gewinnen, die auf den medizinischen Bereich spezialisiert sind. Im Welcome-Center der Wifög steht die Anwerbung ausländischer Fachkräfte für Gesundheit und Pflege ebenfalls im Fokus. Zudem möchte die Geschäftsführerin hiesige Ärzte davon überzeugen, Plätze für die Hospitation junger Kollegen anzubieten. „Wir müssen Strukturen für Kooperationen schaffen“, so Stanley.

In Sulz soll bis 2023 ein regionales Industriegebiet von circa 50 Hektar entstehen. Das sieht Sonja Rajsp eher kritisch: „Braucht es wirklich so viel Flächenversiegelung?“, wollte sie wissen. „Viele innovative Unternehmen brauchen nicht viel Platz, sondern eine sehr gute Datenverbindung.“ Doch Wifög-Geschäftsführerin Stanley wies darauf hin, dass es vor allem darum gehen muss, an Erneuerung und die Zukunft zu denken. So hob Stanley auch den Service hervor, den die Wirtschaftsförderung den Firmen der Region anbietet. „Unternehmen können jederzeit gerne auf uns zukommen, um sich z.B. in Sachen Fördermittel beraten zu lassen.“

 Projekte für den ländlichen Raum stoßen oft an Grenzen

„Net bruddla, sondern macha“, ist das Motto von Daniel Karrais, der ähnlich wie Wifög-Geschäftsführerin Henriette Stanley unterwegs ist: Seit 2018 ist er als zweitjüngster Abgeordneter im Landtag für die FDP und Sprecher für Energiewirtschaft, Digitalisierung, Naturschutz und Bundeswehr im Wahlkreis 53-Rottweil. Stanley als auch Karrais finden es wichtig, nicht nur über neue Ideen zu sprechen, sondern diese für die Region umzusetzen.

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Daniel Karrais am Bildschim. Foto: pm

In einem virtuellen Treffen sondierten sie, wie Themen aus dem ländlichen Raum auf der politischen Ebene in Stuttgart platziert werden können. Man müsse darauf hinweisen, dass viele Projekte für den ländlichen Raum durchaus wertvoll, in der Praxis aber oft schwierig umsetzbar seien. „Es muss differenzierter betrachtet werden, dass die Probleme im ländlichen Raum andere sind als in den urbanen Gegenden, zum Beispiel wenn es um E-Mobilität geht“, betont Wifög-Geschäftsführerin.

ÖPNV ausbauen, um Wirtschaftsstandort zu sichern

Henriette Stanley sprach auch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) an. Die Region unterstütze den „Deutschlandtakt“ – einen deutschlandweit abgestimmten Fahrplan. Aber es stellten sich Fragen zu Infrastruktur und Finanzierung. „Der ÖPNV ist eine vollwertige Alternative zum motorisierten Individualverkehr. Ihn auszubauen ist für den ländlichen Raum besonders wichtig, um ihn als Wirtschaftsstandort zu sichern und attraktiver zu machen“, betont Stanley, vor allem mit Blick auf die Sicherung von Arbeitskräften.

Auch den Ringzug – ein ÖPNV-Angebot der drei Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis und Tuttlingen, der mit Bussen sorgfältig abgestimmt ist, halten Karrais und Stanley für ein wichtiges regionales Infrastrukturprojekt.

Zum Ärztemangel im ländlichen Raum waren sich beide einig, dass es wichtig sei, Bürgerinnen und Bürgern lange Wege zu Ärzten zu ersparen und medizinische Versorgung vor Ort zu bieten. Dafür müssen Ärzte in die Region gelockt und gehalten werden.

 Weichen für Innovation stellen und Bildung vorantreiben

Niko Reith, zweiter Oberbürgermeister-Stellvertreter, Fraktionsvorsitzender im Schwarzwald-Baar-Kreis und Berater im Bundestag, tritt jetzt zur Landtagswahl als Direktkandidat der FDP für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen an. Jetzt war er Gesprächspartner von Henriette Stanley. Der 51-Jährige steht in der Politik für Erneuerung. Dabei engagiert er sich für Digitalisierung, Bildung, Forschung, Infrastruktur und die Arbeitswelt.

So sprachen Henriette Stanley und Niko Reith dazu wie man in der Region eine Firma gründen und sich dazu beraten lassen kann – auch im Hinblick auf mögliche Fördermittel.

Digitalisierung in Schulen wichtig

Bildung steht beim Donaueschinger ganz oben: „Wir müssen Bildung groß denken“ so Reith. Gerade auch bezüglich der Digitalisierung in den Schulen. Die Corona-Krise habe gezeigt, dass es hier viel Nachholbedarf gäbe. Zudem setzt er sich für die berufliche Weiterentwicklung über den schulischen Werdegang hinaus ein, denn „Lernen hört nicht nach der Schule auf“.

Reith richtet den Blick stark auf den Mittelstand und die Wirtschaft. Gemeinsam mit Henriette Stanley diskutierte er Möglichkeiten für Unternehmen, Kleinbetriebe, Solo-Selbstständige oder Freelancer.

 

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Pressemitteilung (pm)

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