Der Entschluss zur Zusammenarbeit ist schnell gefasst, der Weg bis zur unterschriftsreifen Vereinbarung aber voller Fallstricke: Im Seminar „Legal Insights“ am Mittwoch, 7. März in Tuttlingen geben zwei Rechtsanwälte wertvolle Tipps, was zwischen „Letter of Intent“ und Kooperationsvertrag zu beachten ist. Dazu berichtet MedicalMountains:
Gerade im Bereich Forschung und Entwicklung sind internationale Kooperationen wichtige Unternehmensbausteine für Innovationen. Rechte und Pflichten, externe Faktoren und Akteure sorgen dabei für ein kompliziertes Beziehungsgeflecht, das noch undurchdringlicher wird, je mehr Partner hinzukommen. Dadurch wird die Absicht, durch gemeinsames Know-how Fortschritt zu gestalten, nicht selten schon im Keim erstickt.
Im Zuge ihrer Internationalisierungsstrategie lichtet MedicalMountains das Dickicht: Das Seminar „Legal Insights“ am Mittwoch, 7. März, um 16 Uhr in den Räumen der Hochschule Furtwangen, Campus Tuttlingen gibt den Teilnehmern den nötigen Durchblick, um Kooperationspartner in einem sensiblen Prozess zusammenzuführen. Robert Benedikt, österreichischer Rechtsanwalt mit Zulassung im US-Bundesstaat New York, und sein deutscher Kollege Hans Bankel zeigen anhand von konkreten Beispielen, was in einem Vertrag beachtet werden muss.
Sie beleuchten die „Do‘s and Don‘ts“ einer erfolgreichen Zusammenarbeit, Themen wie Kooperationsformen, Vertragsgegenstand, Vertragsdauer, Kündigungsmöglichkeiten, Entgelt, Geheimhaltung, Haftung, Geistiges Eigentum, wissenschaftliche Publikationen, Rechtswahl und Gerichtsbarkeit – damit der hehren Absicht zur Kooperation letztlich auch handfeste Ergebnisse folgen.
Anmeldungen zu der Veranstaltung sind unter www.medicalmountains.de/Legal_Insights oder per E-Mail [email protected] möglich