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Pflegeberuf oder Zerspanungsmechaniker?

von Pressemitteilung (pm)
13. November 2015 - Aktualisiert 19. Januar 2017
in Artikel, Wirtschaft
Lesezeit: 2 Minuten
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Pflegeberuf oder Zerspanungsmechaniker?

Ausprobieren und mitanpacken beim Blumen Längle in Schramberg. Foto: pm

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DUNNINGEN/KREIS ROTTWEIL (pm) – Pflegeberuf, Zerspanungsmechaniker oder lieber Einzelhandelskaufmann? Oder vielleicht doch studieren? In jungen Jahren wissen Schüler zumeist nicht oder nur ungefähr, welchen Beruf sie später ergreifen wollen. „Dabei bieten die regionalen Unternehmen in der dualen Ausbildung tolle Berufe und Karrierechancen – vom Anlagenmechaniker bis zum Zweiradmechatroniker“, sagt Simone Schmidt, Projektleiterin Fachkräftesicherung bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg laut Pressemitteilung.

 

Mit ihrem Projekt „Traumreise Berufswelt“ hätten die IHK und die Wissenswerkstatt Schwarzwald-Baar deshalb 40 Schülern 6. und 7. Klasse der Eschachschule in Dunningen in den Herbstferien gezeigt, welch interessante Berufe es in der Region gebe, sie hätten in dieser Woche aber auch den Spaß nicht zu kurz kommen lassen. So boten die Organisatoren den Jugendlichen unter anderem einen Ausflug zum Naturhochseilgarten in Triberg an.

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Im Vordergrund des Projektes stand aber die Information: Sieben Unternehmen aus Industrie (Kern Liebers Schramberg und Schwäbische Werkzeugmaschinen, Waldmössingen), Handwerk (Bau Mauch und Blumen Längle, beide Dunningen), Pflegebereich (Sozialstation St. Martin, Dunningen), Kreditgewerbe (Kreissparkasse Rottweil) und Handel (Edeka Berger, Dunningen) berichteten beim Besuch der Schüler darüber, welche Voraussetzungen man mitbringen sollte, um eine Ausbildung zu beginnen.

Und noch wichtiger: die Schüler durften im Unternehmen mitanpacken und auch ausprobieren. „Ich fand alles toll, weil wir viele praktische Dinge gemacht haben, im Altenheim und in der Bank hat es mir am besten gefallen“, sagte Lisa aus Seedorf. Romy, elf Jahre, aus Dunningen meinte: „Das Geld zählen in der Kreissparkasse Rottweil hat mir besonders viel Spaß gemacht.“

Zum Ende des Projektes präsentierten die Schüler die Erlebnisse der Woche und erhielten ein Zertifikat. Bei der Präsentation banden die Organisatoren ganz bewusst die Eltern ein, denn „diese haben natürlich ganz maßgeblich Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder“, sagt Andreas Meßmer vom Villinger Bildungsbüro des Landratsamtes. Auch die Eltern zogen durchweg ein positives Fazit: „Ich finde es wichtig, den Kindern so früh wie möglich die Möglichkeit zu geben, unterschiedliche Berufe kennen zu lernen, da sich die wenigsten unter den einzelnen Berufen etwas vorstellen können“, so die Mutter eines Teilnehmers aus Dunningen. Eine andere Mutter meinte: „Die Auswahl der Unternehmen war abwechslungsreich, denn je früher die Kinder anfangen sich zu informieren, desto leichter fällt es ihnen später, eine Entscheidung zu treffen.“

Das Projekt „Traumreise Berufswelt“ ist Teil der IHK-Heimspiel-Initiative, die es zum Ziel hat, jungen Leuten zu zeigen, dass sie nicht zwangsläufig in die großen Metropolen gehen müssen, um was zu erleben, sondern dass ihnen auch in der Region einiges geboten wird. „Wir wollen möglichst viele junge Menschen dafür sensibilisieren, was ihnen ‚ihre‘ Region beruflich, aber auch an Bildungschancen und Lebensqualität zu bieten hat. Und vor allem, dass sie sie braucht: als Bewohner, die der Region Gesicht verleihen, und als Fachkräfte, die die wirtschaftliche Entwicklung des Standorts heute und in Zukunft mitgestalten“, so Simone Schmidt.

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