(Anzeige). Rottweil – „Wir sind weiterhin für Sie da – online und am Telefon“, diese Aussage versenden gegenwärtig zahlreiche Firmen an ihre Kunden. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, schicken Unternehmen ihre Büro-Angestellten verstärkt ins Homeoffice. „Während große Betriebe dafür zumeist die nötige, technologische Infrastruktur besitzen, stellt diese Veränderung insbesondere den Mittelstand oft vor eine völlig neue Herausforderung“, erklärt Dipl.-Ing. Armin M. Albrecht, Geschäftsführer der SWN (Südwest Network) OHG in Rottweil. Die IT-Beratungsfirma SWN ist ein Beispiel für die veränderte Nachfrage von Dienstleistungen in der Zeit von Corona.
Die Aussage ‘100 Prozent virenfrei‘ erhält jetzt in der Arbeitswelt eine völlig neue Bedeutung“, beschreibt Albrecht den aktuellen Trend in der IT-Branche. „Mitarbeiter bleiben zuhause, um sich nicht mit dem Covid-19-Virus anzustecken. Praxis- und zeitgerechte IT-Lösungen für das sichere und produktive Homeoffice sind gefragt.“ Die Spezialisten für moderne IT-Konzepte aus Rottweil stehen in engem Kontakt mit dem heimischen Mittelstand. „Jetzt ist eine gezielte Beratung wichtig, damit die Betriebe arbeitsfähig bleiben. Es geht nicht um hochtrabende Softwarelösungen, sondern um eine rasche, pragmatische Umsetzung für eine leistungsfähige IT-Infrastruktur am heimischen Arbeitsplatz“, so Albrecht.

Die Anfragen an IT-Dienstleister wie SWN sind vielfältig: Sie reichen von digitalen Telefon-Anschlüssen, die auch von zuhause das Telefonieren und die Erreichbarkeit über die betriebliche Telefonnummer ermöglichen, bis hin zu Video-Konferenz-Systemen, sowie Tools zur Mitarbeiterführung und der Dokumentation von Leistungsnachweisen. „Das Coronavirus beschleunigt die Digitalisierung des Mittelstandes“, erklärt Albrecht. „Wir alle müssen umdenken und uns auf neue Prozesse der Zusammenarbeit einlassen. Das gilt sowohl für die internen Abstimmungen als auch für die online gesteuerten Kundenbeziehungen.“
Für Albrecht „keimt in der Krise somit eine Chance“. Das Thema Industrie 4.0, der Ausbau der IT-Infrastruktur im Mittelstand und die Agilität, mit der Betriebe diese Themen angehen, werden nach Ansicht der IT-Berater darüber entscheiden, wer am Ende das Rennen macht. „Der Wettbewerb hat gerade erst begonnen“, sagt Albrecht. „Die Rückkehr zu bisherigen Arbeitsprozessen wird in Zukunft auch nur noch begrenzt Sinn ergeben, da sich der technologische Vorsprung, den die Unternehmen jetzt erarbeiten, für kommende Herausforderungen in der Wirtschaft ohnehin als notwendig und vorteilhaft darstellen wird“, erläutert Albrecht und führt weiter aus: „In einer Zeit nach der Corona-Krise werden die jetzt benötigten Technologien, die räumlich unabhängige Verfügbarkeit von Daten und Systemen und die freie Wahl des Orts, an dem die Arbeitsleistung erbracht wird, auch ein erheblicher Wettbewerbsvorteil im Rennen um gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sein.“
„Mehr Heimarbeitsplätze aber stellen nicht nur die Betriebe vor eine Herausforderung, sondern insbesondere die Mitarbeiter selbst“, so die Ansicht von vielen mittelständischen Unternehmen. Die Frage hierbei ist, wie sich Mitarbeiter selbst kontrollieren und weiterhin effizient arbeiten? Schwierigkeiten bereiten beispielsweise die Abstimmung und Koordination aller im Homeoffice befindlichen Kollegen untereinander: wer arbeitet gerade an welchem Dokument und an welcher Fassung? „Hier gibt es bewährte und einfach zu bedienende Lösungen, die es ermöglichen, auch bei einem räumlich verteilten Team effizient an einer Vielzahl von Dokumenten gleichzeitig arbeiten zu können“, verdeutlicht Albrecht.
„Wir haben seit Jahren Erfahrung damit, maßgeschneiderte Heimarbeitsplätze online einzurichten.“ Wichtig für die Produktivität im Homeoffice sei vor allem, dass dem Mitarbeiter zu Hause nichts fehle, was für ihn im Büro selbstverständlich sei. Dazu gehöre die individuelle Zeiterfassung für Mitarbeiter, der sichere Datenaustausch und die hierfür nötige IT-Sicherheitsumgebung, die Cloud-Telefonie, branchenspezifische Applikationen für ein effektives Projektmanagement sowie die Anbindung an bestehende, betriebliche ERP-Systeme. Albrecht betont: „Es bedarf der richtigen Kombination von Soft- und Hardware, die passgenau auf die Anforderungen der Unternehmen abgestimmt ist.“
„Allerdings sind gerade klein- und mittelständische Unternehmen oft an geringere Budgets gebunden. Deshalb sind unsere IT-Konzepte meist modular aufgebaut und ermöglichen höhere Flexibilität bei niedrigeren Kosten“, so Albrecht. „Erst damit kann gewährleistet werden, dass Betriebe handlungsfähig und vor allem wettbewerbsfähig bleiben – auch in Krisenzeiten des Coronavirus und hoffentlich darüber hinaus in der Zukunft.“
Informationen zum Unternehmen SWN

Das IT-Unternehmen SWN (Südwest Network OHG) aus Rottweil (Baden-Württemberg) wurde 2008 gegründet und hat sich auf die Entwicklung moderner, modularer und zukunftsorientierter IT-Infrastrukturlösungen für klein- und mittelständische Unternehmen fokussiert. Neben der Entwicklung von maßgeschneiderten IT-Konzepten hat sich SWN darauf spezialisiert, mit modernsten Technologien bezahlbare Lösungen anbieten zu können, welche dem Mittelstand die Möglichkeiten von Enterprise-Umgebungen bezüglich Effizienz, Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit eröffnen.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.swn-it.de/.