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Das Risiko, ein Opfer von digitaler Erpressung oder Cyber-Spionage zu werden, ist mittlerweile so hoch wie nie. Nach der jüngsten Sonderauswertung der IHK-Organisation zur Digitalisierung unter knapp 4000 Unternehmen sichert sich demnach nur jedes zweite Unternehmen mit bis zu 20 Beschäftigten strategisch gegen Cyber-Angriffe, berichtet die IHK in einer Pressemitteilung.








Region.  „Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind aber noch nicht ausreichend auf diesen Ernstfall vorbereitet. Die Frage ist mittlerweile nicht mehr, ob man Betroffener wird – sondern wann“, sagt Klaus Schmid, Vorsitzender des IHK-Arbeitskreises IT-Wirtschaft und Mitglied der IHK-Vollversammlung.

Es drohe der Verlust von Kundendaten, das Abziehen von Geschäftsgeheimnissen und der Schaden an Reputation und Liquidität. Wie geht man in einem Cyber-Notfall konkret vor? Wer hilft einem operativ? Was muss man für den Ernstfall vorbereiten?

Klaus Schmid. Foto: Beck

Konferenz am 13. September

Antworten darauf gibt die diesjährige IT-Sicherheitskonferenz der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg am 13. September von 10 Uhr bis 15 Uhr im Haus der Wirtschaft, Albert-Schweitzer-Str. 7, 78052 Villingen-Schwenningen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Neben einem Lagebild zur Cyber-Sicherheit am Wirtschaftsstandort Deutschland, lernen die Teilnehmenden Angriffstechniken von Kriminellen kennen und erfahren, wie man IT-Netzwerke präventiv sichert und Schadensfälle in den Firmen abarbeitet.

Nach den Impulsvorträgen und einer Diskussionsrunde stehen mehrere Expertenräume zur Verfügung, in denen abwechselnd die Bereiche Prävention, Detektion und Reaktion tiefer behandelt werden. Anmeldungen zur IHK IT-Sicherheitskonferenz sind möglich unter www.ihk.de/sbh/it_sicherheit.

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