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Startseite Titelmeldungen

Südwestmetall: “Kein Spielraum für Lohnerhöhungen”

Tarifabschluss muss Mehrfachbelastung aus Abschwung, Corona-Krise und Transformation berücksichtigen

von Pressemitteilung (pm)
16. Februar 2021
in Titelmeldungen, Wirtschaft
Lesezeit: 3 Minuten
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Südwestmetall: “Kein Spielraum für Lohnerhöhungen”

So sehen die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie ihre Lage. Grafik: Südwestmetall

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Die Produktion in der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region sei weiterhin weit entfernt vom Niveau vor Corona und dem vorangegangenen Abschwung 2019, so der Arbeitgeberverband in einer Pressemitteilung.  Nach einer aktuellen Umfrage des Verbands rechneten die Mehrzahl der Firmen auch nicht vor 2022 mit einer vollständigen Erholung. Zudem steckten viele Unternehmen in einem tiefgreifenden, kostenintensiven Wandel – oder stehen unmittelbar davor.

„Deshalb müssen wir jetzt alles einsetzen, um unsere Betriebe wieder auf die Beine zu bringen, sie wettbewerbsfähiger machen, damit der Wandel gelingt und Arbeitsplätze erhalten werden,“ sagte der Vorsitzende der Bezirksgruppe Schwarzwald-Hegau des Arbeitgeberverbands Südwestmetall sowie Vorstandsvorsitzende der Aesculap AG, Dr. Joachim Schulz am Dienstag im Rahmen eines Online-Pressegesprächs: „Das klappt nur, wenn wir ihnen in der Tarifrunde keine weiteren Kosten zumuten, ihnen Luft für die notwendigen Investitionen lassen.“

Nach Jahren des Wachstums  sei es in der M+E-Industrie bereits 2019 bergab gegangen. “Die Corona-Pandemie bescherte der Branche dann einen Absturz von historischem Ausmaß.” Bundesweit habe die M+E-Industrie gegenüber 2018 fast ein Fünftel der Produktion verloren.  Die Automobilindustrie etwa produzierte so wenige Fahrzeuge wie seit 45 Jahren nicht mehr. „Seit Mitte des Jahres geht es zwar für viele Firmen wieder aufwärts. Aber die ordentlichen Ergebnisse sind meist nicht nachhaltig, sondern die Folge harter Sparmaßnahmen“, sagte Dr. Schulz. Nun kämen aufgrund des Infektionsgeschehens und der aktuellen Lockdown-Maßnahmen neue Unsicherheiten hinzu: „Wir müssten in diesem Jahr um rund 20 Prozent wachsen, nur, um wieder an das Vorkrisenniveau von 2018 anzuknüpfen. Das ist nicht zu schaffen.“

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Dabei sei der mühsame Aufstieg aus dem Rezessions- und Corona-Tal nicht die einzige Herausforderung für die M+E-Unternehmen. „Viele Firmen erwarten enormen Umwälzungen im Zuge der Transformation. Manche stecken schon mittendrin, etwa in der Digitalisierung. Anderen steht der größte Berg noch bevor, zum Beispiel beim Umstieg auf klimaneutrale Produkte und Prozesse wie die Elektromobilität“, sagte Dr. Schulz. Der Tarifabschluss müsse daher dazu beitragen, all diese Herausforderungen zu meistern: kurzfristig, um den Corona-Einbruch wieder aufzuholen, mittelfristig, um wieder an das Wachstum vor der Krise anzuknüpfen, langfristig, um die Transformation zu bewältigen: „Solange wir aber dem Rückstand hinterherlaufen, sehen wir keinen Spielraum für Lohnerhöhungen und Kostensteigerungen für die Betriebe.“

Laut einer aktuellen Verbandsumfrage*, die der Geschäftsführer der Südwestmetall-Bezirksgruppe, Markus Fink, vorstellte, sei in den vergangenen Monaten zwar die Kapazitätsauslastung wieder auf 80 Prozent gestiegen. Auch die Zahl der Firmen, die Kurzarbeit nutzten, und der Umfang der Kurzarbeit seien zurückgegangen. Allerdings rechneten die Firmen nur mit einem verhaltenen Umsatzwachstum von im Schnitt drei Prozent – nachdem der Umsatz im Vorjahr um 7,6 Prozent eingebrochen war.

Knapp zwei Drittel der Unternehmen rechne daher auch nicht damit, bereits in diesem Jahr wieder das Produktionsniveau von 2018 vor Corona und Rezession zu erreichen. Die Zahl der Firmen, die wegen Corona Kündigungen aussprechen mussten, habe in den letzten Monaten kontinuierlich zugenommen auf mittlerweile 13 Prozent. Im Saldo planten die Betriebe zudem, in diesem Jahr ihre Belegschaften zu verkleinern und weniger zu investieren.

Die landesweiten Umfrageergebnisse spiegelten auch die Situation vieler Betriebe in der Region wider. So sprach der Vorsitzende der Geschäftsführung der Firma Marquardt Dr. Harald Marquardt von einer Extremsituation für die Unternehmen. Der heftige Einbruch habe auch deutliche Spuren beim Gewinn hinterlassen. „Die Firmen müssen erst ihr traditionelles Geschäft wieder zum Laufen bringen. Denn nur mit diesem verdienen sie das Geld, mit dem sie die Zukunft gestalten können. Ihnen hierfür Luft zu lassen, ist letztlich auch eine Investition in die Zukunft der Jobs unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Viele Unternehmen müssten darüber hinaus auch noch ihr bisheriges Geschäft weiterentwickeln, hier ebenso kräftig investieren, so Marquardt: „Eigentlich brauchen die Unternehmen wegen dieser Mehrfachbelastung noch mehr finanziellen Spielraum als sonst.“ Deshalb müssten sie an alle Kosten ran – auch an die Arbeitskosten. „Da sehen wir gerade in Baden-Württemberg auch Chancen in der Tarifpolitik. Denn hier gibt es etliche tarifliche Sonderleistungen, die Arbeit noch teurer machen als im Rest der Republik.“

„Viele Firmen in ähnlicher Lage bräuchten wegen dieser Mehrfachbelastung eigentlich noch mehr finanziellen Spielraum als sonst“, sagte Fink: „Deshalb müssen wir auch an die Arbeitskosten ran. Da sehen wir gerade in Baden-Württemberg auch Chancen in der Tarifpolitik. Denn hier gibt es etliche tarifliche Sonderleistungen, die die Arbeit noch teurer machen als im Rest der Republik.“

„Unser Lösungsvorschlag hierzu lautet deshalb: Eine im Flächentarif geregelte Differenzierung, die die Betriebsparteien unbürokratisch umsetzen können. Und eine Variabilisierung zum Beispiel von Sonderzahlungen, die den Firmen in angespannten Zeiten Entlastung verschafft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in guten Zeiten aber auch stärker am Erfolg beteiligen könnte“, so Schulz.

Der Geschäftsführer der Firma Maico Elektroapparate-Fabrik, Gerhard C. C. Warnke verwies auch auf die von Betrieb zu Betrieb komplett unterschiedlich Situation: „Einigen wenigen Firmen geht es selbst jetzt richtig gut. Andere leiden enorm unter der Krise. Und wieder Anderen droht die Transformation fast das gesamte bisherige Geschäftsmodell wegzuspülen.“ Auch für diese Vielfalt müsse der Flächentarif künftig bessere, individuellere Lösungen anbieten, heißt es abschließend.

*An der Umfrage vom 25.  bis zum 29. Januar 2021 haben sich 347 Betriebe mit knapp 337.000 Beschäftigten beteiligt. Es war die insgesamt 5. Corona-Umfrage von Südwestmetall – nach den Befragungen im April, Mai, Juni und Oktober.

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Pressemitteilung (pm)

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