Die Auswirkungen der Coronakrise treffen die auf Unternehmensseite beteiligten Personen schwer. Drohende Unternehmensinsolvenzen werfen dabei eine Vielzahl von Fragen auf,so die IHK in einer Pressemitteilung.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg biete Unternehmen die Möglichkeit im Rahmen eines Insolvenzrechts-Sprechtages, sich mit erfahrenen Rechtsanwälten zu den wichtigsten insolvenzrechtlichen Fragen auszutauschen. Insbesondere soll den Beteiligten die Möglichkeit gegeben werden, zu prüfen, ob die eigenen Vorstellungen von der Rechtslage sachlich richtig sind und welche Vorgehensmöglichkeiten es generell gibt.
Eine vertiefte Beratung oder auch Unterstützung bei der einzelfallspezifischen Antragstellung könne im Rahmen der Sprechtage jedoch nicht erfolgen. „Unsere ehrenamtlich beratenden Rechtsanwälte bieten lediglich eine informative Erstberatung“, so die IHK.
Die angebotenen einstündigen Termine seien kostenfrei und fänden unter Einhaltung der Corona bedingten Hygieneschutzmaßnahmen in den Räumen der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg statt. Die nächsten Termine sind 14. Dezember 2020, 2. Februar 2021 und 7. April 2021. Der Inhalt der Gespräche wird selbstverständlich vertraulich behandelt.
Weitere Informationen zu den Insolvenzrechts-Sprechtagen erteilt bei der IHK Rechtsreferentin Carmen Herzberg, Telefon: 07721 922-142 beziehungsweise per E-Mail: [email protected]. Anmeldungen sind möglich über die IHK-Internetseite unter www.ihk-sbh.deim Bereich Veranstaltungen unter Eingabe der Dokumentennummer 169144145.