• Abo
  • Über die NRWZ
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • AGB
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Erklärung
Freitag, März 5, 2021
NRWZ.de
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Corona
      • Coronavirus
      • Coronakrise
      • Coronahilfe
      • Coronakultur
    • Polizeibericht
    • Region Rottweil
    • Landkreis Rottweil
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Sport
    • Kultur
    • Kirchliches
    • Wirtschaft
    • Vereinsmitteilungen
    • In Kürze
      • Kurse & Vorträge
      • Kurz berichtet Kreis & Region
      • Kurz berichtet Rottweil
      • Kurz berichtet Schramberg
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbriefe
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Servicethemen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
NRWZ.de
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Startseite Rottweil

“Ich halte es für Zeitverschwendung, Klimawandel-Leugnern zu antworten”

von Gastbeitrag
28. Februar 2020
in Rottweil, Titelmeldungen
Lesezeit: 6 Minuten
A A
18
“Ich halte es für Zeitverschwendung, Klimawandel-Leugnern zu antworten”

"Gegen Vorurteile kann man nicht argumentieren, weshalb ich es für Zeitverschwendung halte, solchen Leuten zu antworten. Sie wissen ohnehin alles und sind immun für Fakten, Logik und Argumente", sagt Prof. Franz Baumann über Klimaleugner. Foto: pm

105
Aufrufe
TeilenTwittern
Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Am heutigen Freitagabend, 28. Februar, ist im Kapuziner-Refektorium in Rottweil ein Gast aus den USA zu hören. Prof. Dr. Franz Baumann referiert über „Erderhitzung und Demokratie – Ein globales (Politik-) Problem“. Der gebürtige Schramberger hat vorab Interview geführt. Die Fragen stellten Dr. Jutta Steffens und Raymund Holzer von der Lokalen Agenda 21 Rottweil. Wir bringen das Interview im Wortlaut.

Herr Prof. Baumann, Sie sind Gastprofessor an der New York Universität und forschen und lehren zur Erderhitzung. Davor waren Sie bei den Vereinten Nationen tätig, zuletzt im Range eines Beigeordneten Generalsekretärs. Mit welchen Aktivitäten haben Sie sich, im Rahmen Ihrer UN-Tätigkeit, für Klimaschutz eingesetzt?

Hauptamtlich erst in meiner letzten Aufgabe als Sonderberater für Umwelt und Friedenserhaltende Maßnahmen.  Dabei ging es darum, die ökologische Belastung von Blauhelmeinsätzen zu verringern.  Diese finden ja hauptsächlich in armen und fragilen Ländern statt, zum Beispiel in Haiti, Mali, Somalia, im Südsudan und in der Zentralafrikanischen Republik.  Den Wasser-, Diesel- und Kerosinverbrauch zu reduzieren ist nicht nur aus ökologischen Gründen sinnvoll. 

Weitere News auf NRWZ.de

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen

Solarenergie wirkt hier Wunder, braucht keine Wartung oder Lieferketten, finanziert sich selber, hat eine ökonomische Lebenserwartung von dreißig Jahren und kann nach Abschluss des Einsatzes für Krankenhäuser oder Schulen im Land gelassen werden.

Warum setzen Sie sich nach Ihrer langen UNO Karriere weiterhin vehement für die Klima-Thematik ein?

Umweltschutz – die Zerstörung der Lebensgrundlagen – interessiert mich seit der Oberstufe.  Als Schülersprecher des Gymnasiums Schramberg organisierte ich schon 1971 den wohlbesuchten öffentlichen Vortrag eines Biologen (und Verfassers des ersten deutschen Umweltschadenslexikons, Peter Haak) der Universität Konstanz zu diesem Thema.

Die Erderhitzung ist eine Bedrohung von unerhörter Tragweite.  Sie ist ein beispielloses, noch nie dagewesenes globales Politikproblem, welches, wenn überhaupt, nur durch strategische und baldige Anstrengungen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene in den Griff zu bekommen ist.  Als UNO Beamter habe ich 1988 die Schaffung des Weltklimarats miterlebt, 1992 den Rio Umweltgipfel, 2015 das Pariser Abkommen und die Agenda 2030, außerdem im Lauf der Jahre unzählige Diskussionen, Fortschritte und Rückschläge.  Diese Erfahrung an einer der besten Universitäten der Welt einbringen zu können ist ein Privileg.

Was halten Sie den Skeptikern und Leugnern entgegen, die den menschengemachten Klimawandel bestreiten?

Das ist eine Frage der Taktik, ähnlich dem Umgang mit Leuten, die behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist, die Gaskammern in Auschwitz Duschen waren und Krebs durch Handauflegen geheilt werden kann.  Gegen Vorurteile kann man nicht argumentieren, weshalb ich es für Zeitverschwendung halte, solchen Leuten zu antworten.  Sie wissen ohnehin alles und sind immun für Fakten, Logik und Argumente. 

Bemerkenswert ist, dass Klimaleugner vor allem männlich, wissenschaftsfeindlich und im extrem rechten, nationalen Lager verortet sind: ob Bolsonaro (Brasilien), bin Salman (Saudi Arabien), Duterte (Philippinen), Erdoğan (Türkei), Kaczyński (Polen), Morrison (Australien), Putin (Russland), Salvini (Italien), Trump (USA), oder auch die AfD. 

Für diese rückwärtsgewandten Vereinfacher und ihre Nachläufer ist Komplexität ein Fremdwort. In ihren Augen sind vorausschauende Schadensbegrenzung, Kompromisse und internationale Zusammenarbeit Zeichen von Schwäche.

Da befasse ich mich lieber mit ernsthaften Fragen und berechtigten Zweifeln: Stimmen die Modelle der Klimawissenschaftler?  Gibt es Unwägbarkeiten?  Was sind mögliche Lösungen?  Was kann oder soll ein einzelner Mensch tun?  Es gibt ja nicht die richtige Antwort, sondern legitime konservative, liberale, grüne und linke Perspektiven: Sind ordnungsrechtliche Schritte – Verbote und Gebote – zielführender, oder Steuern, Subventionen oder staatliche Investitionen?  Die respektvolle argumentative Auseinandersetzung mit diesen Lösungsansätzen scheint mir sinnvoller als auf ignorante, in ihrem hermetischen Fanatismus gefangene Besserwisser einzugehen. 

Allerdings geht die Gefahr nicht in erster Linie von Klimaskeptikern oder –leugnern aus, sondern von „so tun als ob“ Leuten, also jenen in Politik, Wirtschaft und Medien, welche die Ernsthaftigkeit der Lage zwar eingestehen, die aber auf Zeit spielen und deren Lösungsansätze – sowohl zur Ursachenbekämpfung als auch zur Eindämmung von Folgeschäden – hinten und vorne nicht ausreichen.  Insolvenzverschleppung ist in Deutschland Straftatbestand, betrifft aber nur Unternehmen, nicht die Zerstörung von Lebensgrundlagen.

Klimawandel-Kritiker behaupten auch immer wieder, dass Deutschland ja nur einen kleinen Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß habe und Reduktionsanstrengungen hierzulande unserer Wirtschaft nur schaden und global nichts bringen würden. Stimmt das?

Die Industrialisierung, auf die sich unser Wohlstand gründet, war äußerst energieintensiv. Das dabei entstandene Kohlendioxid wird noch Jahrhunderte in der Atmosphäre sein und zur Erderhitzung beitragen. Mit 83 Millionen Menschen sind die Deutschen ungefähr ein Prozent der Weltbevölkerung, emittieren aber zwei Prozent der CO2-Emissionen. Das heißt, dass wir über unsere Verhältnisse leben, und zwar seit dem 19. Jahrhundert. Mit welcher Berechtigung? Zum moralischen Argument kommt aber noch ein pragmatisches: Das fossile Zeitalter ist am Ende. So zu tun, als sei dies nicht der Fall, löst gar nichts, sondern verschiebt nur die unvermeidlichen Anpassungskosten in die Zukunft. Das ist unsolide. Viel Zeit ist vertan worden, aber ein treffliches afrikanisches Sprichwort besagt: „Der beste Zeitpunkt einen Baum zu pflanzen war vor Jahrzehnten; der zweitbeste ist heute.“

Wichtig ist jetzt, solange es der Wirtschaft und den Menschen gut geht, den Spielraum zu nutzen und die notwendigen Anpassungen strategisch einzuleiten, anstatt in ein paar Jahren unter Krisendruck handeln zu müssen. Ich bin Schramberger und erinnere mich an die Junghans Krise der frühen siebziger Jahre, als Quartzwerke aus Japan mechanische Uhren grandios aus dem Rennen warfen, weil sie billiger und zuverlässiger waren.

Anstatt an veralteter Technologie zu kleben, gelang der Sprung in die neue Zeit. Die Umstellung war schmerzhaft, aber klappte. Die deutsche Industrie war immer flexibel und zukunftsorientiert. Am Verbrennungsmotor festzuhalten, an der Braunkohle, am steuerbefreiten Flugbenzin, an der Massentierhaltung oder an der Subvention fossiler Brennstoffe, bedeutet langfristigen Schaden für kurzfristige Bequemlichkeit in Kauf zu nehmen. Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu sehen, und sie als Chance zu begreifen.

Den Klimawandel halten Umfragen gemäß die meisten Deutschen für ein großes Problem. Bei konkreten Maßnahmen zum Klimaschutz wie zum Beispiel CO2-Bepreisung von fossilen Brennstoffen, der Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen, sowie der Verteuerung von Fleisch und Flugtickets sinkt die Zustimmung stark bzw. regt sich massiver Widerstand. Was soll die Politik daraus ableiten?

Idealerweise sollte die Bundesregierung führen anstatt folgen, vor allem eine große Koalition, die seit elf der letzten fünfzehn Jahren im Amt ist. Dabei verkenne ich die Schwierigkeiten nicht, denn Politik hat in Demokratien nur einen kurzen Zeithorizont, begünstigt graduelle Anpassungen sowie schmerzlose Scheinlösungen und braucht Wirtschaftswachstum, um gut zu funktionieren. Zukünftige Generationen, Menschen im globalen Süden und die Flora sowie Fauna – die alle nichts zur Erderhitzung beigetragen haben, aber mit den Folgen werden leben müssen – haben keine Stimme.

Im Wahlkampf ist lächelnder Optimismus förderlich. Kein Erfolgsrezept hingegen ist es zu sagen, dass wir uns in einer Notstandssituation befinden und teure, unbequeme, komplizierte und nicht einmal garantiert erfolgreiche Umstrukturierungsmaßnahmen unerlässlich sind. Weil Politik eher auf Druck als auf Einsicht reagiert, finde ich es ermutigend, dass das Thema Erderhitzung zunehmend ins Zentrum politischer Auseinandersetzung rückt, sich viele Jugendliche engagieren, und in der Wirtschaft ein Umdenken begonnen hat. Allerdings und nachdem das Thema jahrzehntelang verdrängt wurde, stehen wir erst am Anfang des Ringens, welches die nächsten Jahre bestimmen wird. Ausgang offen.

Welche Gefahren die Erderhitzung für die Demokratie birgt und welche Politik-Instrumente zum Einsatz kommen sollten, darauf wird Prof. Dr. Baumann im Vortrag in Rottweil näher eingehen. Der Vortrag findet statt im Refektorium des Kapuziners Rottweil, er beginnt um 19.30 Uhr. Veranstalter: Lokale Agenda 21 Rottweil in Kooperation mit VHS, keb, EvEB, BI atomare Bedrohung, MGH

image_pdfAls PDF öffnenimage_printAusdrucken

NRWZ.de+ Abo



Hier Probeabo buchen
Hier mehr erfahren

 

Gastbeitrag

Gastbeitrag

Aktuelle Beiträge

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen
Service-Thema

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen
Landkreis Rottweil

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen

SPD: Gesprächsrunde mit dem Thema „sexualisierte Gewalt an Frauen“
Landtagswahl 2021

SPD: Gesprächsrunde mit dem Thema „sexualisierte Gewalt an Frauen“

Timo Weber folgt auf Dekan Martin Stöffelmeier
Kirchliches

Pfarrer Timo Weber ab Ostern stark gefordert

Schramberg: Haushaltsberatungen erst ab Ende Januar
Schramberg

Gemeinderat verabschiedet Haushalt mit Millionendefizit

Stadt Rottweil stellt Hochbauverwaltung für die Zukunft auf
Rottweil

Stadt Rottweil stellt Hochbauverwaltung für die Zukunft auf

Mit Maske und Stift ins Wahllokal
Landtagswahl 2021

Mit Maske und Stift ins Wahllokal

Mutiertes Coronavirus: Erster Nachweis der Südafrika-Variante in der Region
Rottweil

Stadt Rottweil baut kommunale Corona-Teststruktur auf

Mehr
Nächster Beitrag
Bernecktal weiterhin gesperrt

Bernecktal weiterhin gesperrt

“Biathlon-Deutschland-Tour” in Schramberg zu Gast

"Biathlon-Deutschland-Tour" in Schramberg zu Gast

Kommentare 18

  1. hubert rapp says:
    vor

    hallo herr baumann!
    um ihre wertvolle zeit nicht über gebühr zu beanspruchen nur nochmals einige konkrete fragen und anmerkungen, mit der bitte um konkrete antworten.
    1. es gibt keine klimawandelleugner,sondern leute welche den tatsächlich stattfindenden klimawandel nicht auf das böse co2 und somit nicht auf menschliches fehlverhalten zurückführen
    2.wenn sie von ihrer meinung so total und unverrückbar überzeugt sind, warum handeln sie selbst nicht danach und ersetzen ihre flugreisen z.B. durch videokonferenzen, wie es namhafte industriefirmen aus kostengründen erfolgreich praktizieren
    3.wenn der sog. klimaschutz laut kanzlerin merkel eine menschheitsaufgabe ist, warum fliegen dann politiker in verschiedenen flugzeugen hintereinander in die usa, warum ist die flugbereitschaft für eben diese leute in köln und nicht in berlin, warum gibt es in einer solch bedrohlichen situation noch immer 2 verschiedene tagungsorte der eu in brüssel und strassburg…die liste lässt sich beliebig fortsetzen.
    4.kommen sie jetz bloss nicht noch mit einer vorbildfunktion für deutschland, sie wissen genau dass, wenn sich deutschland morgen in luft aflöst es der globalen mitteltemperatur um sage und schreibe 0,01 grad C besser geht.ausserdem hat unsere bundesumweltministerin selbs festgestellt, dass D. im jahre 2035 das einzige land auf der welt sein wird welches ohne fossile brennstoffe und kernkraft auskommt, wo also bleibt die vielbeschwörte vorbildfunktion
    5. deie immer wieder angeführten extremwetterereignisse finden laut sachstandsbericht des ihnen wohlbekannten IPCC in der englischen gesamtausgabe n i c h t statt:
    wörtlich dort zu lesen: ein zunahme von extremwettererignissen ist n i c h t festzustellen,
    in der verkürzten deutschen fassung für polotiker ist dies einfach weggelassen worden
    ich bin auf ihre ausreden zu o.a. tatsachen mächtig gespannt.
    strengen sie sich an, sie werden das schaffen

  2. MaierHorst says:
    vor

    European Climate Declaration September 26, 2019:
    THERE IS NO CLIMATE EMERGENCY – ES GIBT KEINEN KLIMANOTSTAND!
    A global network of 500 scientists and professionals has prepared this urgent message.
    Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific.
    https://clintel.nl/wp-content/uploads/2019/09/ED-brochureversieNWA4.pdf

    • Franz Baumann says:
      vor

      Lieber Herr Maier,

      eine undatierte Hochglanzbroschüre ohne Impressum, dafür mit bekannten Industrielobbyisten, Querulanten und Pseudowissenschaftlern, die keine Veröffentlichungen in peer-reviewten Journalen vorzuweisen haben.

      Ein bisschen armselig! Und längst widerlegt: http://www.realclimate.org/index.php/archives/2019/10/more-than-500-people-misunderstand-climate-change/
      https://climatefeedback.org/claimreview/letter-to-un-was-not-signed-by-500-experts-on-climate-science-breitbart/
      https://www.abc.net.au/news/2020-02-27/who-are–scientists-professionals-who-say-no-climate-emergency/11734966
      Wenn Sie sich wirklich für das Thema interessieren, helfe ich Ihnen gerne weiter. Bitte melden Sie sich.

      Ein guter Anfang, weil Sie offensichtlich Englisch lesen, ist:
      Damian Carrington, “Climate crisis: 11,000 scientists warn of ‘untold suffering.’ Statement sets out ‘vital signs’ as indicators of magnitude of the climate emergency.” The Guardian, 5 November 2019; https://www.theguardian.com/environment/2019/nov/05/climate-crisis-11000-scientists-warn-of-untold-suffering

      Mit besten Grüßen in die Heimat,

      Franz Baumann

      • Andreas Mayhoefer says:
        vor

        So kennen wir den den merkwürdigen Herrn Baumann. Immer am Thema vorbei, offene Fragen (siehe unten) ignorieren und sich tot stellen und immer versuchen abzulenken.

        Bravo, so wird man als hochseriöser Vollprofi wahr genommen. Nicht.

      • MaierHorst says:
        vor

        Lieber Herr Baumann, wer hier der Pseudo-Wissenschaftler ist, stelle ich mal hier in den Raum. Vielleicht eher der ‘Verwaltungswissenschaftler’ der sich hier als Klimapapst aufspielt?
        Und wer hier MILLIARDEN zugeschustert bekommt ist die Klimalobby,
        dagegen bekommen die von Ihnen sogenannten Industrielobbyisten gerade mal ein paar Peanuts!
        Ich könnte Ihnen TAUSENDE ECHTE Wissenschaftler und Berichte/Dokumentationen nennen, aber als Letztes noch dies hier. Ich hör dann auf, weil es Zeitverschwendung ist, Klimaalarmisten zu antworten! Die Wahrheit wird an’s Licht kommen, das werden auch Sie nicht verhindern!
        Und bewiesen ist gar nix von dem was Sie vertreten, Einigkeit in der Wissenschaft über dieses Thema ist eine LÜGE und das wissen Sie.
        Aber klar, das würde Leute wie Sie überflüssig machen, blöd, gell?
        https://sciencefiles.org/2020/03/09/fehler-betrug-und-unterschlagung-wissenschaftler-machen-gegen-die-klima-hysterie-des-ipcc-mobil/
        https://climatism.blog
        Und sparen Sie sich die Verunglimpfung sämtlicher Quellen und Veröffentlichungen, die Ihnen nicht passen….
        BITTE LIEBE LESER, BITTE MACHEN SIE SICH IHR EIGENES BILD!

        • Franz Baumann says:
          vor

          Herr Maier,

          was Sie da verteilen ist Nazi Dreck, knietiefer Morast aus Pseudowissenschaft und Verschwörungstheorien. Leben Sie wohl in Ihrer Blase.

          Franz Baumann

          P.S. Anbei noch ein interessanter Link: https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/wie-fritz-vahrenholt-den-bundestag-fuer-dumm-verkaufen-wollte/

          • MaierHorst says:
            vor

            Ohoh, jetzt wird’s aber interessant, Herr Baumann, da fühlt sich einer so richtig auf den Schlips getreten, gell? Nazidreck, klar, andere Argumente haben Sie nicht. Habe nichts anderes erwartet! Liebe Leser, machen Sie sich Ihr eigenes Bild über diesen Mann und lesen Sie selber, ob ich Nazidreck verteile! Leben SIE wohl in IHRER Verschwörerblase, Herr Baumann! Danke, Sie haben sich endgültig entlarvt…Ihre interessanten Links können Sie sich sparen. ENDE.

  3. Peter Pan says:
    vor

    Edler, Rapp, Mayhöfer, Rolando: Danke, 100 Punkte!!! Dachte schon, es haben alle völlig den Verstand verloren und glauben solchen Pseudowissenschaftlern wie unserem Herrn B.
    Florian: Setzen, sechs! Dummheiten nachgeplappert, einfach mal ausserhalb des Mainstreams informieren!!!

    • Florian Kühner-Feldes says:
      vor

      Peter Pan, bei PISA gibt es eine Kategorie “Textverständnis”. Bitte meinen Beitrag noch einmal genau lesen und zur Förderung des Verständnisses den Begriff “Luft” googeln (oder im Schulbuch 5. Klasse nachschauen)! Verlässliche neutrale Quellen lassen uns wissen, wie hoch (oder besser: wie gering) der natürliche Anteil von CO2 definitionsgemäß in unserer Atemluft ist. Vertiefen oder Auffrischen kann man dann sein Wissen durch erneutes Googeln von “Kohlenstoffdioxid” (oder Weiterblättern im Schulbuch). Gegen den Mainstream auf Basis von Allgemeinbildung ist eigentlich nichts einzuwenden!

  4. Rolf Edler says:
    vor

    Der Nachbar Schreiner Fuss
    war der Zeit voraus.
    Es sind noch nicht alle Säckel
    in Amerika! (Fuss)
    Kein Weltuntergang. Wieviele
    Bäume Er wohl gepflanzt hat?
    Wessen Brot ich eß dessen Lied ich singe. Die Welt ist eine Kugel.

  5. Hubert rapp says:
    vor

    Es zeigt sich wieder einmal die ganze Arroganz dieses Herrn,lebt in den USA wie die Made im Speck,fliegt regelmäßig nach Deutschland um uns zu belehren und kümmert sich selbst in kleinster Weise um seinen eigenen co2 Fußabdruck. Außerdem sind seine Ausführungen billigstes nachgeplappert von Al Gore und Konsortien,welche selbst in feudalsten Anwesen welche das 12 fache an Energie verbrauchen seit Jahrzehnten leben.
    Wer eine andere Meinung hat ist halt rechts,mehr Argumente gibt es nicht,damit greift er tatsächliche klimawissenschaftler wie z.B. Prof. Svensmark oder Prof. Shaviv völlig unqualifiziert an.
    Dass er jedes Jahr zur fasnetszeit hier auftaucht ist beileibe kein Zufall,er hält irgendwelche Vorträge und rechnet dann das ganze als Dienstreise ab.wenn dem nicht so sein sollte bitte um nachprüfbare Belege Herr Prof.
    Also dann bis nächstes Jahr auf der Ehrentribüne der narrenzunft Schramberg,falls bis dahin der Planet noch nicht von uns bösen Mitbürgern zerstört wurde

    • Franz Baumann says:
      vor

      Hallo Herr Rapp,
      warum so gallig? Ihren jüngeren Bruder kenne ich, aber wir haben uns noch nie gesprochen. Es wundert mich also, was Sie zu meiner Lebensweise zu wissen vorgeben. Aber wie es scheint, sind Ihnen Fakten ohnehin nicht wichtig. Versuchen Sie es doch einmal mit Argumenten anstatt mit Beleidigungen. Sie schaffen das.
      Mit besten Grüßen aus New York in unsere gemeinsame Heimat,
      Franz Baumann
      P.S. Die Klimaschwankungen während der letzten – ca. 80.000 Jahre währenden – Kaltzeit (vor über 100.000 bis vor ca. 25.000, nach ihren Erforschern Dansgaard-Oeschger-Ereignisse genannt), sind noch nicht geklärt, im Gegensatz zu der gegenwärtigen Erderhitzung, deren Ursache eindeutig das Vebrennen fossiler Brennstoffe ist.

      • Andreas Mayhoefer says:
        vor

        Belege, Herr Baumann, Sie haben Ihre Belege vergessen.

        Ausweichen gilt nicht.

      • Peter Pan says:
        vor

        Ja genau, Belege, lieber Herr Baumann, liefern Sie doch mal den Beleg für die Korrelation zwischen Temperatur und CO2 – den gibt es nämlich nicht, der CO2 Anstieg folgte meistens dem Temperaturanstieg und nicht anders herum! FAKT! Und jetzt kommen Sie nicht mit dem Hockeystick-Mist oder einem kleinen Ausschnitt aus ein paar Jahrzehnten, wo das ausnahmsweise mal zutraf! Und dass sich über 90% der Wissenschaftler einig sind, ist die nächste große Lüge! Kann man ganz leicht herausfinden, wenn man mal nicht-korrupte, gekaufte Quellen bemüht! Auch FAKT!

  6. Andreas Mayhoefer says:
    vor

    So oft wie der angeblich so renommierte New Yorker Professor in letzter Zeit Vorträge im Kreis Rottweil hält, könnte man glatt meinen, in den USA wolle den Mann keiner mehr haben.

    Ein Schelm der Böses denkt…

  7. Rudolf says:
    vor

    Wenn ich das was hier steht richtig verstanden habe, dann soll die Politik führen – keine Frage sie sollte auf alle Fälle einen Plan haben – dann ist er der Meinung mit höheren Abgaben könne man die Leute dazu bringen sich anders zu verhalten – CO2 Abgabe, höhere Fleischpreise. Also den Markt lassen wie er ist und den Verbraucher schröpfen. Wie wäre es, wenn die Subventionen für die schädlichen Produktions zurück gefahren oder ganz aufgehoben würden. Wenn es sich nicht lohnen würde die Futtermittel in Südamerika zu kaufen statt hier anzubauen. Wäre doch alles viel einfacher und würde schneller wirken. OK die Futtermittelindustrie hat eine sehr starke Lobby im Gegensatz zum Verbraucher der vielfach schauen muss, dass der Monat nicht zu lang wird. Die Landwirtschaft, so wie wir sie heute in Deutschland haben ist doch ein Produkt der EU-Förderung – wachse oder weiche. Dann wollen wir Industrieprodukte exportieren – also müssen wir für Agrarprodukte den Markt öffnen. Etwas anderes bewirken die bei der Politik so beliebten Freihandelsabkommen doch nicht. Deutschland ist nicht größer geworden – die landwirtschaftlichen Anbauflächen verringern sich in rasantem Tempo und die Bevölkerung hat rasant zugenommen. Waren es in den 60er Jahren noch 55 Mio haben wir heute 81 Mio. – die wollen beschäftigt und ernährt werden. Der gute Mann wie auch unsere Politiker tragen zum Bruttosozialprodukt nichts bei, sie leben von der öffentlichen Hand ob sie viel tun, das richtige tun oder das Geld verschwenden wie bei Stuttgart 21.

  8. Florian Kühner-feldes says:
    vor

    “Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde, und die zusätliche Begrünung der Erde und höhere Ernteerträge”

    Wie qualifiziert!!!

    Ohne Salz gäbe es auch keine Suppe – aber wenn man zuviel Salz hinzugibt, muss man die Suppe wegen Ungenießbarkeit wegleeren! Allzuviel davon ist sogar absolut giftig. Und die Spanne zwischen wohlschmeckend und versalzen (in unserer Atmosphäre demnach die fragile Gratwanderung zwischen ökologisch lebensnotwendiger CO2 Konzentration vs. Überdosis) bewegt sich im Promillebereich! Das wusste schon Paracelsus. Wir wollen das CO2 ja nicht abschaffen, aber auch nicht überdosieren…

  9. Rolando says:
    vor

    Es gibt viele ernstzunehmende Wissenschaftler die dien Menschengemachten Klimawandel bestreiten und zu einem kleinen teil dafür verantwortlich machen. Weltgeschichtlich gesehne gab es immer Kalt + Warmzeiten, Ozeane die Sanken und Stigen, das alles vor der Instustiealisierung. Der Einfluss der Sonne die zurzeit 2 Mil.Kilometer an der Erde steht, die Erwärmung der Planten das alles ohne Industrie, kann man nicht auseracht lassen.
    Ich bin für Klima und Umweltschutz aber nun alles auf CO2 abzuwälten wäre verkehrt. Ohne CO2 gäbe es kein Leben auf der Erde, und die zusätliche Begrünung der Erde und höhere Ernteerträge.

Aktuell auf NRWZ.de

  • Im Trend
  • Kommentare
  • Neueste

Neunjähriges Mädchen in Spaichingen verstorben – weiterer schwerer Unfall am Montag

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”

Kreis Rottweil: höchste Infektionsrate im Land

Corona-Pandemie: Inzidenz im Landkreis Rottweil schnellt wieder nach oben

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble

Corona-Maßnahmenkritiker schaffen nur ein Flash-Möble

Kreis Rottweil: höchste Infektionsrate im Land

Corona-Pandemie: Inzidenz im Landkreis Rottweil schnellt wieder nach oben

Gesundheitsamt Rottweil: “Corona-Doppelmeldungen gibt es nicht”

Gesundheitsamt Rottweil: “Corona-Doppelmeldungen gibt es nicht”

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”

Null Infizierte in Lauterbach: Landratsamt veröffentlicht erstmals Gemeindezahlen

Corona-Ausbruch in Sulz – aber bisher noch keine Hinweise auf Fasnets-Folgen

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen

SPD: Gesprächsrunde mit dem Thema „sexualisierte Gewalt an Frauen“

SPD: Gesprächsrunde mit dem Thema „sexualisierte Gewalt an Frauen“

Timo Weber folgt auf Dekan Martin Stöffelmeier

Pfarrer Timo Weber ab Ostern stark gefordert

Schramberg: Haushaltsberatungen erst ab Ende Januar

Gemeinderat verabschiedet Haushalt mit Millionendefizit

Schon gelesen?

Radweg Sulgen-Mariazell: Es geht voran
Schramberg

Radweg Sulgen-Schönbronn früher?

Der Radweg von Sulgen über Schönbronn nach Mariazell könnte möglicherweise früher kommen als bisher geplant. Grund dafür ist ein neues...

Mehr
Bebauungsplan für ENRW-Pläne geändert

Bebauungsplan für ENRW-Pläne geändert

CDU Rottweil vermisst „richtigen“ Wahlkampf

CDU Rottweil vermisst „richtigen“ Wahlkampf

Bundesstraße bei Rottweil nach Unfall gesperrt

Bundesstraße bei Rottweil nach Unfall gesperrt

Jugendliche im Dialog mit Kandidaten zur Landtagswahl

Jugendliche im Dialog mit Kandidaten zur Landtagswahl

Neueste Kommentare

  • Gesundheitsamt Rottweil: “Corona-Doppelmeldungen gibt es nicht”

    Gesundheitsamt Rottweil: “Corona-Doppelmeldungen gibt es nicht”

    44 shares
    Share 18 Tweet 11
  • Corona-Pandemie: Inzidenz im Landkreis Rottweil schnellt wieder nach oben

    144 shares
    Share 58 Tweet 36

 

 

 

 

 

 

Meistgelesen

Region Rottweil

Neunjähriges Mädchen in Spaichingen verstorben – weiterer schwerer Unfall am Montag

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”
NRWZ.de+

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”

Kreis Rottweil: höchste Infektionsrate im Land
Landkreis Rottweil

Corona-Pandemie: Inzidenz im Landkreis Rottweil schnellt wieder nach oben

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo

Mehr

Auf der Titelseite

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen
Service-Thema

Land will Weiterbildung vorantreiben und investiert Millionen

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen
Landkreis Rottweil

Mehrere Verletzte nach Unfall auf der A 81 bei Deißlingen

SPD: Gesprächsrunde mit dem Thema „sexualisierte Gewalt an Frauen“
Landtagswahl 2021

SPD: Gesprächsrunde mit dem Thema „sexualisierte Gewalt an Frauen“

Timo Weber folgt auf Dekan Martin Stöffelmeier
Kirchliches

Pfarrer Timo Weber ab Ostern stark gefordert

Mehr

Suche auf NRWZ.de

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Meistkommentiert

Kreis Rottweil: höchste Infektionsrate im Land
Landkreis Rottweil

Corona-Pandemie: Inzidenz im Landkreis Rottweil schnellt wieder nach oben

Gesundheitsamt Rottweil: “Corona-Doppelmeldungen gibt es nicht”
Meinung

Gesundheitsamt Rottweil: “Corona-Doppelmeldungen gibt es nicht”

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo
NRWZ.de+

Autokorso gegen Corona-Maßnahmen in Rottweil: 140 Teilnehmende an “WiR 2020”-Demo

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”
NRWZ.de+

Landkreis Rottweil: Neue Ausgangsbeschränkungen “in Abstimmung”

Mehr
  • Titelseite
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung (EU)
  • Haftungsausschluss

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Nachrichten
    • NRWZ.de – die neuesten Nachrichten
    • Titelmeldungen
    • Rottweil
    • Schramberg
    • Landkreis Rottweil
    • Region Rottweil
    • Kultur
    • Sport
    • Wirtschaft
    • Kirchliches
    • In Kürze
    • Vereinsmitteilung
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Bundestagswahl 2021
  • Polizeibericht
  • Corona
    • Coronakrise
    • Coronavirus
    • Coronahilfe
    • Coronakultur
  • Typisch NRWZ
    • NRWZ.de+
    • Bei Gericht
    • Essay
    • Glosse
    • Leserbrief
    • NRWZ-Kommentare
  • Stellenmarkt
  • Kleinanzeigen
  • Events
  • Service & Co.
    • Bauen & Wohnen
    • Familiennachrichten
    • Ortsporträts
    • Promotion
    • Sonderthemen
    • Service-Themen
  •  
  • Abo
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum

NRWZ Verlag GmbH & Co. KG
Hauptstraße 31-33, D-78628 Rottweil, Tel 0741 - 32 07 90-50, Fax 0741 - 32 07 90-99.