Wiederherstellung der Stemmer-Kapelle ein weithin sicht- und erlebbares Zeichen

Von Ortsschild zu Ortsschild: CDU/offene Liste unterwegs in Lauterbach

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Das ehemalige Kurviertel im  Unterdorf lässt noch erahnen, wie das war damals, als der Arzt und Priester Dr. Ludwig Stemmer (1828 – 1908) den Fremdenverkehr in Lauterbach begründet und zum Blühen gebracht hat.

Lauterbach. Bei der mehrstündigen Ortsbegehung tauchten die Gemeinderatskandidatinnen und –kandidaten der CDU/offene Liste in die Geschichte des Ortes, besichtigten und besprachen die aktuelle Situation und zogen daraus wertvolle Schlüsse für die Arbeit des nächsten Gemeinderates. Unter der Überschrift „Von Ortsschild zu Ortsschild“ wurde  laut Pressemitteilung der Zustand des Straßennetzes genauso thematisiert wie der mancher Gebäude, die leer stehen und / oder dem Ortsbild abträglich erscheinen. Der Tenor: Es gibt viel zu tun in den kommenden Jahren! Aber vieles ist auch schon gesehen.

So wie die Stemmer-Kapelle in einjähriger Arbeit wieder in neuem Glanz erstrahlt: ein Zeichen dafür, was möglich ist auch in dieser Zeit. CDU-Ortsverbandsvorsitzender Rolf Buchholz: „Die Idee zu der grundlegenden Sanierung der Kapelle und des Herrichtens des Vorplatzes entstand in der CDU-Fraktion im Rahmen des seinerzeitigen Projektes ‚Unser Dorf hat Zukunft‘.“

Unter der Leitung von Hubert Nagel und zusammen mit Erich Fehrenbacher und weiteren Mitstreitern, von denen jeder seine eigenen, individuellen Fähigkeiten eingebracht hat, sei eine Stätte wieder zu neuem Leben erweckt worden, die hinausstrahlt in die Gemeinde und einlädt zum Verweilen, zum Besinnen und zum Nachdenken.

Und es gibt weiteres Erfreuliches. Mit großer Freude erlebten die CDU/offene Liste-Kandidaten beim Gespräch mit Zimmermeister Markus Gänsler, der zum Jahresbeginn das mehrere  Jahre leer gestandene Zimmergeschäft Rapp übernommen hat und nunmehr zusammen mit seiner Frau mit großem Elan betreibt.

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Viel Lob für Markus Gänsler (rechts) und seine Tatkraft, mit der er das Zimmergeschäft weiter betreibt. Foto: pm

Alleine schon seine Antworten auf die Fragen, welche Tätigkeiten er verrichtet, nämlich: „Wir machen alles, was mit Zimmerei zu tun hat“, und auf die nach seinen Plänen, „Investieren, erweitern, Mitarbeiter akquirieren“, machten deutlich, dass er genau weiß, was er will. Womit nicht nur einmal bei dem Gespräch in der sehr geräumigen Halle das Lob an Markus Gänsler für seinen Mut ausgesprochen wurde, „dass sich ein so junger Mann selbständig macht und das Unternehmen weiterführt.“

Die Abschlussrunde der Ortsbegehung in dem Wohlfühlambiente des Sportheims schließlich führte, auch mit Zuschauern des Fußballspiels der „Kickers“, zu der Frage nach dem Standpunkt hinsichtlich der Migration.

Ein Thema, das sich, von der Bundespolitik verantwortet, auf die konkrete Situation in der Kommune auswirkt. Unter anderem auf den Kindergarten, auf die Schule. Hier wie auch bei übrigen Themen der Kandidaten, orientiert am Grundsatz der Humanität, der Menschlichkeit und auch daran, dass die Gemeinde in ihrer Belastbarkeit und in ihrer Integrationsfähigkeit nicht überfordert werden darf. Darum soll der Dreiklang von Ordnung, Steuerung und Begrenzung mehr als bisher gelten. Denn nur dann könne auch die Integrationsleistung zum Wohle aller geleistet.

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Pressemitteilung (pm)
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