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Schramberg-Sulgen: 44-Jähriger betrunken mit E-Scooter unterwegs

3,1 Promille ist bei weitem zu viel

Am Samstagabend hat die Polizei in der Einsteinstraße einen stockbetrunkenen E-Scooter-Fahrer gestoppt.

Schramberg-Sulgen. Gegen 20.30 Uhr war ein 44-Jähriger aufgefallen, als er mit unsicherer Fahrweise und leichten Schlangenlinien unterwegs war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 3,1 Promille. Der Mann kam zur Blutentnahme zum Polizeirevier und muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Auch E-Scooter gelten als Kraftfahrzeuge im Sinne der Straßenverkehrsordnung. Für sie gelten die gleichen Promillegrenzen wie für Autofahrer: Bereits ab 0,5 Promille droht ein Fahrverbot und ein Bußgeld, ab 1,1 Promille handelt es sich um eine Straftat. Wer alkoholisiert mit einem E-Scooter fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.




Polizeibericht (pz)

... kennzeichnet Texte, die so direkt aus der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des für den Landkreis Rottweil zuständigen Polizeipräsidiums Konstanz kommen oder von der Pressestelle einer anderen Polizeibehörde.

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