Kinder erforschen Besonderheiten des heimischen Waldes

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Die vergangenen zwei Wochen standen bei den zukünftigen Schulanfängern des katholischen Kindergartens Bonaventura in Rottweil ganz im Zeichen des Waldes. In einem kurzweiligen Projekt beschäftigten sich die 23 Kinder, die im kommenden Sommer eingeschult werden, mit den Besonderheiten des heimischen Waldes.

Rottweil. In einem Vorbereitungstreffen wurde ein kleiner „Waldknigge“ erarbeitet. Dabei wurden wichtige Regeln im Umgang mit Tieren und Pflanzen besprochen und ganz lebenspraktische Fragen wie: „Wo und wie gehen wir auf die Toilette?“, mussten beantwortet werden. In den beiden darauffolgenden zwei Wochen bildeten die Familien an zwei Tagen Fahrgemeinschaften Richtung Bettlinsbader Wald. Dort wurden die Kinder von ihren Erzieherinnen und Maurien Hein vom Forstamt Rottweil empfangen.

Die Waldpädagogin führte inhaltich durch das Projekt und stellte ihr ganzes Fachwissen zur heimischen Flora und Fauna Verfügung. Unterstützt durch die Pädagoginnen vom Kindergarten Bonaventura pirschte die Gruppe auf Spurensuche durch den Wald, erschnüffelte sich den Weg eines Wildschweins und suchte beim Eichhörnchen-Spiel nach besonderen Verstecken für Eicheln. Schätze des Waldes wurden gesammelt und betrachtet, neue Begriffe gelernt und manch Ekelgefühl überwunden. So ließ nicht nur eine giftgrüne Spinne die Kinderaugen leuchten, sondern konnte auch über das viele weiche Moos gestaunt werden.

Das interessiert diese Woche



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Die vergangenen zwei Wochen standen bei den zukünftigen Schulanfängern des katholischen Kindergartens Bonaventura in Rottweil ganz im Zeichen des Waldes. In einem kurzweiligen Projekt beschäftigten sich die 23 Kinder, die im kommenden Sommer eingeschult werden, mit den Besonderheiten des heimischen Waldes.

Rottweil. In einem Vorbereitungstreffen wurde ein kleiner „Waldknigge“ erarbeitet. Dabei wurden wichtige Regeln im Umgang mit Tieren und Pflanzen besprochen und ganz lebenspraktische Fragen wie: „Wo und wie gehen wir auf die Toilette?“, mussten beantwortet werden. In den beiden darauffolgenden zwei Wochen bildeten die Familien an zwei Tagen Fahrgemeinschaften Richtung Bettlinsbader Wald. Dort wurden die Kinder von ihren Erzieherinnen und Maurien Hein vom Forstamt Rottweil empfangen.

Die Waldpädagogin führte inhaltich durch das Projekt und stellte ihr ganzes Fachwissen zur heimischen Flora und Fauna Verfügung. Unterstützt durch die Pädagoginnen vom Kindergarten Bonaventura pirschte die Gruppe auf Spurensuche durch den Wald, erschnüffelte sich den Weg eines Wildschweins und suchte beim Eichhörnchen-Spiel nach besonderen Verstecken für Eicheln. Schätze des Waldes wurden gesammelt und betrachtet, neue Begriffe gelernt und manch Ekelgefühl überwunden. So ließ nicht nur eine giftgrüne Spinne die Kinderaugen leuchten, sondern konnte auch über das viele weiche Moos gestaunt werden.

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Pressemitteilung (pm)
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