Rettungswagen-Mannschaft rettet Unfallfahrer das Leben

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ROTTWEIL. Bei einem Kreuzungsunfall in der Schramberger Straße in Rottweil sind am Donnerstagabend zwei Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer. Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz, die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Diese steht nun, einen Tag später, fest: Der Unfallverursacher litt unter einem medizinischen Problem. Die Besatzung des zuerst eintreffenden Rettungswagens konnte den leblosen Mann allerdings erfolgreich reanimieren.

Der Unfall selbst gab den Einsatzkräften zunächst Rätsel auf. So standen die beiden verunfallten Wagen etwa 50 Meter voneinander entfernt. Dies auf einer Straße innerorts, die mit 50 km/h befahren werden darf. Nach ersten Angaben von Unfallermittlern der Polizei kam es auf einer Kreuzung zu einem wuchtigen Zusammenstoß zwischen den beiden Autos. Warum, war anfangs noch unklar.

Inzwischen steht fest: Es gab eine medizinische Ursache für den Unfall. Die Besatzung des zuerst eintreffenden Rettungswagens habe den 51-jährigen Unfallfahrer leblos angetroffen, so Hans-Christian Geiß auf Nachfrage der NRWZ, der als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst vor Ort gewesen ist. Die Retter kämpften dann um das Leben des Mannes. Erfolgreich: „Die zuerst eintreffende RTW-Mannschaft hat den leblosen Patienten erfolgreich reanimiert“, so Geiß.

Bei dem seitlichen Zusammenprall wurden Fahrzeuginsassen verletzt. Einer davon schwer, einer leicht. Die Besatzung eines Krankentransportwagens kümmerte sich um den Leichtverletzten. Vor Ort waren neben einem weiteren Rettungswagen auch ein Notarzt aus Spaichingen – der aus Rottweil war in einem anderen Einsatz gebunden.

Die Abteilung Stadt der Feuerwehr Rottweil wurde hinzu alarmiert, um möglicherweise eingeschlossenen Personen in den Fahrzeugen zu helfen. Jeweils ein Team an Einsatzkräften kümmerte sich jeweils um ein Fahrzeug. Dies geschah unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller. Auch Kreisbrandmeister Nicos Laetsch war vor Ort.

Fotos: gg

Wie Rottweils Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack berichtete, waren seitens der Rottweiler Feuerwehr 20 Einsatzkräfte vor Ort. Bei der Anfahrt hätten manche der Einsatzkräfte sicherlich ein mulmiges Gefühl gehabt, ließ Mack durchblicken. Als Einsatzort wurde eine örtliche Spedition angegeben, zudem habe die Einsatzmeldung von einer eingeklemmten Person berichtet. Man mache sich auf der Hinfahrt immer Gedanken, bereite sich innerlich vor, auf das , was einen erwartet, so Mack. Die Befürchtung diesmal: ein schlimmer Verkehrsunfall könne vorliegen.

Für die Dauer der Einsatzarbeiten ist die Schramberger Straße im Bereich der Unfallstelle einseitig gesperrt worden.

Das interessiert diese Woche



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ROTTWEIL. Bei einem Kreuzungsunfall in der Schramberger Straße in Rottweil sind am Donnerstagabend zwei Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer. Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz, die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Diese steht nun, einen Tag später, fest: Der Unfallverursacher litt unter einem medizinischen Problem. Die Besatzung des zuerst eintreffenden Rettungswagens konnte den leblosen Mann allerdings erfolgreich reanimieren.

Der Unfall selbst gab den Einsatzkräften zunächst Rätsel auf. So standen die beiden verunfallten Wagen etwa 50 Meter voneinander entfernt. Dies auf einer Straße innerorts, die mit 50 km/h befahren werden darf. Nach ersten Angaben von Unfallermittlern der Polizei kam es auf einer Kreuzung zu einem wuchtigen Zusammenstoß zwischen den beiden Autos. Warum, war anfangs noch unklar.

Inzwischen steht fest: Es gab eine medizinische Ursache für den Unfall. Die Besatzung des zuerst eintreffenden Rettungswagens habe den 51-jährigen Unfallfahrer leblos angetroffen, so Hans-Christian Geiß auf Nachfrage der NRWZ, der als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst vor Ort gewesen ist. Die Retter kämpften dann um das Leben des Mannes. Erfolgreich: „Die zuerst eintreffende RTW-Mannschaft hat den leblosen Patienten erfolgreich reanimiert“, so Geiß.

Bei dem seitlichen Zusammenprall wurden Fahrzeuginsassen verletzt. Einer davon schwer, einer leicht. Die Besatzung eines Krankentransportwagens kümmerte sich um den Leichtverletzten. Vor Ort waren neben einem weiteren Rettungswagen auch ein Notarzt aus Spaichingen – der aus Rottweil war in einem anderen Einsatz gebunden.

Die Abteilung Stadt der Feuerwehr Rottweil wurde hinzu alarmiert, um möglicherweise eingeschlossenen Personen in den Fahrzeugen zu helfen. Jeweils ein Team an Einsatzkräften kümmerte sich jeweils um ein Fahrzeug. Dies geschah unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller. Auch Kreisbrandmeister Nicos Laetsch war vor Ort.

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Wie Rottweils Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack berichtete, waren seitens der Rottweiler Feuerwehr 20 Einsatzkräfte vor Ort. Bei der Anfahrt hätten manche der Einsatzkräfte sicherlich ein mulmiges Gefühl gehabt, ließ Mack durchblicken. Als Einsatzort wurde eine örtliche Spedition angegeben, zudem habe die Einsatzmeldung von einer eingeklemmten Person berichtet. Man mache sich auf der Hinfahrt immer Gedanken, bereite sich innerlich vor, auf das , was einen erwartet, so Mack. Die Befürchtung diesmal: ein schlimmer Verkehrsunfall könne vorliegen.

Für die Dauer der Einsatzarbeiten ist die Schramberger Straße im Bereich der Unfallstelle einseitig gesperrt worden.

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