B 462: Halbseitig offen, aber am Samstag Staugefahr

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Die Bundesstraße B 462 ist nun wieder Tag und Nacht zwischen Schiltach und Schramberg befahrbar. An zwei Steinschlagstellen wird der Verkehr bis auf weiteres einspurig und mit Ampelsteuerung vorbei geleitet. Am Samstag drohen längere Wartezeiten.

Nach schweren Felsabgängen bei Hinterlehengericht und beim Rappenfelsen bei Schramberg hatten Mineure die Felswände beräumt und sind dabei, Schutzzäune  aufzubauen. Der Verkehr wird durch massive Prallschutzwände vor herabfallenden Steinen geschützt. „Wir wollen bei diesen beiden Stellen so bald als möglich fertig werden“, versichert Joachim Hilser vom Straßenbauamt in Rottweil.

Besonders in Hinterlehengericht sei Eile geboten, damit Prallwand und Ampel bald entfallen können. „Es stehen weitere Bauwerkssanierungen an der B 462 an – und da wollen wir natürlich nicht noch mehr Ampeln aufstellen müssen“, so Hilser. Er rechnet, dass die Mineure in drei bis vier Wochen fertig sein werden.

Rappenfelsen: Lose Steine oberhalb im Wald

Bei einer Vor-Ort-Besichtigung am Mittwoch beim Rappenfelsen haben die Verantwortlichen im Wald oberhalb der Bundestraße einige große Steine gefunden, die sich hinter Bäumen verklemmt haben. Ob dies bei der letzten Beräumung geschehen sei oder beim neuerlichen Sturm „Bianca“ sein unklar.

Nach Sabine: Etliche lockere Steine hängen an Bäumen noch fest

Auf jeden Fall müssen diese Brocken zu Tal befördert werden. „Wir machen das an diesem Samstag“, kündigt Hilser an. Deshalb könne es zu langen Rotphasen in beiden Richtungen kommen. „Wir halten den Verkehr an, während die Mineure die Steine runterpoltern lassen.“ Auf die Busse werde man Rücksicht nehmen, ansonsten könne es bis zu 30 Minuten Wartezeit geben. Man habe den Samstag gewählt, um den Berufsverkehr nicht zu behindern, so Hilser.

Da droht Gefahr. Fotos: him

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Die Bundesstraße B 462 ist nun wieder Tag und Nacht zwischen Schiltach und Schramberg befahrbar. An zwei Steinschlagstellen wird der Verkehr bis auf weiteres einspurig und mit Ampelsteuerung vorbei geleitet. Am Samstag drohen längere Wartezeiten.

Nach schweren Felsabgängen bei Hinterlehengericht und beim Rappenfelsen bei Schramberg hatten Mineure die Felswände beräumt und sind dabei, Schutzzäune  aufzubauen. Der Verkehr wird durch massive Prallschutzwände vor herabfallenden Steinen geschützt. „Wir wollen bei diesen beiden Stellen so bald als möglich fertig werden“, versichert Joachim Hilser vom Straßenbauamt in Rottweil.

Besonders in Hinterlehengericht sei Eile geboten, damit Prallwand und Ampel bald entfallen können. „Es stehen weitere Bauwerkssanierungen an der B 462 an – und da wollen wir natürlich nicht noch mehr Ampeln aufstellen müssen“, so Hilser. Er rechnet, dass die Mineure in drei bis vier Wochen fertig sein werden.

Rappenfelsen: Lose Steine oberhalb im Wald

Bei einer Vor-Ort-Besichtigung am Mittwoch beim Rappenfelsen haben die Verantwortlichen im Wald oberhalb der Bundestraße einige große Steine gefunden, die sich hinter Bäumen verklemmt haben. Ob dies bei der letzten Beräumung geschehen sei oder beim neuerlichen Sturm „Bianca“ sein unklar.

Nach Sabine: Etliche lockere Steine hängen an Bäumen noch fest

Auf jeden Fall müssen diese Brocken zu Tal befördert werden. „Wir machen das an diesem Samstag“, kündigt Hilser an. Deshalb könne es zu langen Rotphasen in beiden Richtungen kommen. „Wir halten den Verkehr an, während die Mineure die Steine runterpoltern lassen.“ Auf die Busse werde man Rücksicht nehmen, ansonsten könne es bis zu 30 Minuten Wartezeit geben. Man habe den Samstag gewählt, um den Berufsverkehr nicht zu behindern, so Hilser.

Da droht Gefahr. Fotos: him

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.