Haushaltverweise im AUT

Tennenbronner Kirchstraße wird 2025 saniert

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Die Kirchstraße in Tennenbronn soll im Jahr 2025 saniert werden. Im kommenden Jahr soll die Planung dafür erstellt werden. Der Ausschuss für Umwelt und Technik (AUT) hat das dem Gemeinderat einstimmig empfohlen.

Schramberg. Stadtkämmerer Klemens Walter hat im Ausschuss erläutert, dass bei den Haushaltsberatungen die Sanierung erst 2025 auf Kritik gestoßen sei, weil dann die Straße zwei Mal gesperrt werden müsste.

Das Problem: Die Genehmigung für die Bauarbeiten an der Verdohlung des Eichbachs hat sich verzögert. Weil das aber zuerst erfolgen muss, wäre eine Sanierung der Kirchstraße 2024 nach Ansicht der Verwaltung unrealistisch. Als Kompromiss hat die Verwaltung schon im Gemeinderat vorgeschlagen, für 2025 eine Verpflichtungsermächtigung zu beschließen. Dann könnte 2024 geplant und im Jahr drauf gebaut werden.

„Der Ortschaftsrat findet es gut“, ergänzte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Nun kommen 15.000 Euro in den Haushalt 2024 für die Planung und 250.000 Euro in den Haushalt 2025 für die Bauarbeiten. So könne auch früher ausgeschrieben und dann 2025 auch umgesetzt werden, so Eisenlohr. Der Ausschuss war einstimmig dafür.

Mehr Geld für Waldmössinger Vorhaben?

Anschließend berichtete Walter von drei Änderungswünschen aus Waldmössingen. Da geht es um Geld für ein Beachvolley- und ein Basketballfeld am Weiherwasen. 150.000 Euro für die Innenentwicklung sowie 250.000 Euro für Grunderwerb mit einem Sperrvermerk. Darüber wollen die Fraktionen noch beraten.

Das interessiert diese Woche



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Die Kirchstraße in Tennenbronn soll im Jahr 2025 saniert werden. Im kommenden Jahr soll die Planung dafür erstellt werden. Der Ausschuss für Umwelt und Technik (AUT) hat das dem Gemeinderat einstimmig empfohlen.

Schramberg. Stadtkämmerer Klemens Walter hat im Ausschuss erläutert, dass bei den Haushaltsberatungen die Sanierung erst 2025 auf Kritik gestoßen sei, weil dann die Straße zwei Mal gesperrt werden müsste.

Das Problem: Die Genehmigung für die Bauarbeiten an der Verdohlung des Eichbachs hat sich verzögert. Weil das aber zuerst erfolgen muss, wäre eine Sanierung der Kirchstraße 2024 nach Ansicht der Verwaltung unrealistisch. Als Kompromiss hat die Verwaltung schon im Gemeinderat vorgeschlagen, für 2025 eine Verpflichtungsermächtigung zu beschließen. Dann könnte 2024 geplant und im Jahr drauf gebaut werden.

„Der Ortschaftsrat findet es gut“, ergänzte Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. Nun kommen 15.000 Euro in den Haushalt 2024 für die Planung und 250.000 Euro in den Haushalt 2025 für die Bauarbeiten. So könne auch früher ausgeschrieben und dann 2025 auch umgesetzt werden, so Eisenlohr. Der Ausschuss war einstimmig dafür.

Mehr Geld für Waldmössinger Vorhaben?

Anschließend berichtete Walter von drei Änderungswünschen aus Waldmössingen. Da geht es um Geld für ein Beachvolley- und ein Basketballfeld am Weiherwasen. 150.000 Euro für die Innenentwicklung sowie 250.000 Euro für Grunderwerb mit einem Sperrvermerk. Darüber wollen die Fraktionen noch beraten.

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NRWZ-Redaktion Schramberg
NRWZ-Redaktion Schramberg
Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de