Fußmarsch bei eisiger Kälte

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Sie hätten gerne einen Spendenlauf organisiert, aber das lässt die aktuelle Corona-Verordnung nicht zu. Also haben sich Tina Kutzli und Melanie Medina Birgel, zwei junge Damen aus der Region, dazu entschieden, zu zweit loszuziehen. In Etappen von Gosheim nach Titisee-Neustadt. Und in voller Feuerwehr-Einsatzkleidung.

Tina Kutzli (26) kommt aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis, ihre Freundin Melanie Medina Birgel (23) aus dem Landkreis Tuttlingen. Zusammen haben sich die angehenden Brandmeisterinnen jetzt, während der Corona-Krise dafür entschieden, einen 60 Kilometer langen Fußmarsch zu starten. Beide waren nach eigenen Angaben bereits bei Meisterschaften dabei, bei Läufen über fünf und über zehn Kilometer. Jetzt haben sie sich ein richtig großes Ziel gesetzt.

Foto: ck

Los ging’s für sie am Freitag um 7 Uhr bei eisigen minus 12 Grad in Gosheim. Von dort aus ging der Fußmarsch, den sie in kompletter Feuerwehr-Einsatzkleidung samt Atemschutzgerät absolvieren, in Richtung Aldingen los. In Aldingen machten Sie ihre erste Pause. Danach ging es weiter über Trossingen nach Tuningen. 

In Tuningen haben wir sie dann angetroffen – zwei motivierte Frauen, die sich ihren Grenzen stellen und trotz der Krise weiterhin fit bleiben wollen. Sie hätten sich sehr spontan zu der Aktion entschlossen, berichten sie. Sie hätten eigentlich einen Spendenlauf veranstalten wollen, was aber wegen der Corona-Verordnung nicht möglich war.

Jetzt gehen sie eben zu zweit – und zwar von Tuningen weiter Richtung Hochemmingen und von dort nach Vöhrenbach. Dort haben die beiden Frauen eine längere Pause eingelegt und sind dann am Samstagmorgen weiter zu Ihrem Zielpunkt nach Titisee-Neustadt aufgebrochen. Alles in großer Motivation. So hatten sie bereits am Freitag um 13 Uhr, in nicht einmal viereinhalb Stunden, eine Strecke von 25 Kilometern zurückgelegt. Übrigens: Auch unterwegs sind sie gut versorgt und haben eine eigene “Crew”, die sie bei Bedarf mit Trinken, Essen und einer kleinen Möglichkeit zum Aufwärmen versorgt.

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Sie hätten gerne einen Spendenlauf organisiert, aber das lässt die aktuelle Corona-Verordnung nicht zu. Also haben sich Tina Kutzli und Melanie Medina Birgel, zwei junge Damen aus der Region, dazu entschieden, zu zweit loszuziehen. In Etappen von Gosheim nach Titisee-Neustadt. Und in voller Feuerwehr-Einsatzkleidung.

Tina Kutzli (26) kommt aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis, ihre Freundin Melanie Medina Birgel (23) aus dem Landkreis Tuttlingen. Zusammen haben sich die angehenden Brandmeisterinnen jetzt, während der Corona-Krise dafür entschieden, einen 60 Kilometer langen Fußmarsch zu starten. Beide waren nach eigenen Angaben bereits bei Meisterschaften dabei, bei Läufen über fünf und über zehn Kilometer. Jetzt haben sie sich ein richtig großes Ziel gesetzt.

Foto: ck

Los ging’s für sie am Freitag um 7 Uhr bei eisigen minus 12 Grad in Gosheim. Von dort aus ging der Fußmarsch, den sie in kompletter Feuerwehr-Einsatzkleidung samt Atemschutzgerät absolvieren, in Richtung Aldingen los. In Aldingen machten Sie ihre erste Pause. Danach ging es weiter über Trossingen nach Tuningen. 

In Tuningen haben wir sie dann angetroffen – zwei motivierte Frauen, die sich ihren Grenzen stellen und trotz der Krise weiterhin fit bleiben wollen. Sie hätten sich sehr spontan zu der Aktion entschlossen, berichten sie. Sie hätten eigentlich einen Spendenlauf veranstalten wollen, was aber wegen der Corona-Verordnung nicht möglich war.

Jetzt gehen sie eben zu zweit – und zwar von Tuningen weiter Richtung Hochemmingen und von dort nach Vöhrenbach. Dort haben die beiden Frauen eine längere Pause eingelegt und sind dann am Samstagmorgen weiter zu Ihrem Zielpunkt nach Titisee-Neustadt aufgebrochen. Alles in großer Motivation. So hatten sie bereits am Freitag um 13 Uhr, in nicht einmal viereinhalb Stunden, eine Strecke von 25 Kilometern zurückgelegt. Übrigens: Auch unterwegs sind sie gut versorgt und haben eine eigene “Crew”, die sie bei Bedarf mit Trinken, Essen und einer kleinen Möglichkeit zum Aufwärmen versorgt.

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