Großeinsatz nach Messerattacke in Trossingen – mutmaßlicher Täter in Haft

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Großeinsatz für die Rettungskräfte des DRK am Dienstag in Trossingen: In einem Mehrfamilienhaus kam es offenbar zu einem Gewaltdelikt mit mehreren Beteiligten. Die Polizei hielt sich mit Informationen zunächst noch bedeckt. Inzwischen ist klar: Es handelte sich um einen Streit unter vier Männern. Es kam zu einer Messerattacke, bei der einer der Streithähne lebensgefährlich verletzt worden ist.

Update, 29.09.2021, 17.15 Uhr: Zu einer Auseinandersetzung unter vier Männern ist es am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr in Trossingen im Solweg gekommen. Das berichten am Abend Staatsanwaltschaft und Polizei in einer gemeinsamen Mitteilung. Ein 33-Jähriger geriet demnach mit einer Gruppe im Alter von 19, 23 und 59 Jahren vor einem Wohnhaus aneinander. Dabei kam es zu einer Schlägerei, in deren Verlauf der 33-jährige Tatverdächtige dem 59-Jährigen eine lebensgefährliche Bauchstichwunde beigebracht haben soll.

Der Verletzte musste sich in einer Klinik einer Not-OP unterziehen. Auch die anderen Beteiligten erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Die Polizei nahm den 33-jährigen Beschuldigten fest. Er wurde heute der Haftrichterin beim Amtsgericht Rottweil vorgeführt, welche auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Den genauen Tatablauf und die Hintergründe des Streits müssen die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizeidirektion Rottweil noch ermitteln.

Die Auseinandersetzung fand an einem Mehrfamilienhaus statt. Foto: gg

Update 29.09.2021, 9.08 Uhr: Die Polizei gibt weiterhin keine Informationen zu den Geschehnissen am Dienstagabend heraus. Es werde im Laufe des Tages eine Mitteilung geben, hieß es. Die Ermittlungsarbeiten vor Ort dauerten bis gegen 1 Uhr nachts, erfuhr die NRWZ.

Unsere Erstmeldung: Nach ersten Informationen vor Ort und durch einen Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz ist es am Dienstagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus in Trossingen zu einer Gewalttat gekommen. Weil es mehrere Verletzte gab, rückten die Rettungskräfte mit großem Aufgebot an. So sollen fünf Rettungswagen, mehrere Notärzte und der Rettungshubschrauber Christoph 11 eingesetzt worden sein. Auch die DRK-Bereitschaft war am Einsatzort. Dieser liegt in einer Seitenstraße von Trossingen nahe der Realschule.

Der Einsatzort. Fotos: nrwz, Blaulichtreport Rottweil

Wie der Sprecher des Polizeipräsidiums zunächst erklärte, sei niemand lebensgefährlich verletzt worden. Es werde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Es wurde niemand getötet.

Schwer bewaffnete Polizisten sicherten zunächst den Tatort. Beamte der Kriminalpolizeidirektion Rottweil haben die Ermittlungen übernommen.

Nach Informationen der NRWZ gab es eine Festnahme.

Weitere Details will die Polizei am Mittwoch nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft bekannt geben.

Das interessiert diese Woche



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Großeinsatz für die Rettungskräfte des DRK am Dienstag in Trossingen: In einem Mehrfamilienhaus kam es offenbar zu einem Gewaltdelikt mit mehreren Beteiligten. Die Polizei hielt sich mit Informationen zunächst noch bedeckt. Inzwischen ist klar: Es handelte sich um einen Streit unter vier Männern. Es kam zu einer Messerattacke, bei der einer der Streithähne lebensgefährlich verletzt worden ist.

Update, 29.09.2021, 17.15 Uhr: Zu einer Auseinandersetzung unter vier Männern ist es am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr in Trossingen im Solweg gekommen. Das berichten am Abend Staatsanwaltschaft und Polizei in einer gemeinsamen Mitteilung. Ein 33-Jähriger geriet demnach mit einer Gruppe im Alter von 19, 23 und 59 Jahren vor einem Wohnhaus aneinander. Dabei kam es zu einer Schlägerei, in deren Verlauf der 33-jährige Tatverdächtige dem 59-Jährigen eine lebensgefährliche Bauchstichwunde beigebracht haben soll.

Der Verletzte musste sich in einer Klinik einer Not-OP unterziehen. Auch die anderen Beteiligten erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Die Polizei nahm den 33-jährigen Beschuldigten fest. Er wurde heute der Haftrichterin beim Amtsgericht Rottweil vorgeführt, welche auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Den genauen Tatablauf und die Hintergründe des Streits müssen die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizeidirektion Rottweil noch ermitteln.

Die Auseinandersetzung fand an einem Mehrfamilienhaus statt. Foto: gg

Update 29.09.2021, 9.08 Uhr: Die Polizei gibt weiterhin keine Informationen zu den Geschehnissen am Dienstagabend heraus. Es werde im Laufe des Tages eine Mitteilung geben, hieß es. Die Ermittlungsarbeiten vor Ort dauerten bis gegen 1 Uhr nachts, erfuhr die NRWZ.

Unsere Erstmeldung: Nach ersten Informationen vor Ort und durch einen Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz ist es am Dienstagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus in Trossingen zu einer Gewalttat gekommen. Weil es mehrere Verletzte gab, rückten die Rettungskräfte mit großem Aufgebot an. So sollen fünf Rettungswagen, mehrere Notärzte und der Rettungshubschrauber Christoph 11 eingesetzt worden sein. Auch die DRK-Bereitschaft war am Einsatzort. Dieser liegt in einer Seitenstraße von Trossingen nahe der Realschule.

Der Einsatzort. Fotos: nrwz, Blaulichtreport Rottweil

Wie der Sprecher des Polizeipräsidiums zunächst erklärte, sei niemand lebensgefährlich verletzt worden. Es werde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Es wurde niemand getötet.

Schwer bewaffnete Polizisten sicherten zunächst den Tatort. Beamte der Kriminalpolizeidirektion Rottweil haben die Ermittlungen übernommen.

Nach Informationen der NRWZ gab es eine Festnahme.

Weitere Details will die Polizei am Mittwoch nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft bekannt geben.

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