Leichthubschrauber abgestürzt: drei Verletzte

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Ein Leichthubschrauber ist am Nachmittag beim Schwenninger Flugplatz abgestürzt. Dabei wurden die beiden Insassen und ein Ersthelfer leicht verletzt. Zunächst hieß es, der Pilot sei schwer verletzt worden.

Fotos: Moni Marcel und Sven Maurer

Dieser wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Klinikum gebracht. Das Fluggerät ist völlig ausgebrannt und liegt in einer Weide direkt beim Bahndamm.

UPDATE 12.10.18, 18.30 Uhr – die Polizei berichtet wie folgt: 

Bei Gyrokopter-Unfall werden beide Insassen und ein Ersthelfer leicht verletzt

Beim Versuch, den Flugplatz zu erreichen, ist am Freitagmittag, gegen 15.25 Uhr ein mit zwei Personen besetzter Gyrocopter nahe Schwenningen verunfallt. Beim Start hatte der Ultraleichthubschrauber nicht genug an Höhe gewonnen, weshalb der 60-jährige Pilot versuchte, das Fluggerät zurück auf den Flugplatz zu lenken. In der Folge stürzte der Gyrokopter auf die sich direkt daneben befindliche Wiese.

Zwei Ersthelfer, welche den Flugunfall beobachteten, kamen den beiden Insassen zu Hilfe und schlugen die Scheibe des Fluggeräts ein. Daraufhin fing der Gyrocopter Feuer. Die beiden Piloten hatten Glück, sie wurden dank der hinzugekommenen Ersthelfer nur leicht verletzt.

Einer der Helfer verletzte sich ebenfalls leicht. Der 60-jährige Pilot kam mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus nach Singen. Der 29-jährige Co-Pilot wurde mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus Tuttlingen gebracht. Der Gyrocopter wurde gelöscht. Die Höhe des entstanden Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

Unsere ursprüngliche Meldung:

Die beiden Insassen wurden von einem Autofahrer aus dem Wrack geholt, das gleich darauf in Flammen aufging. Offenbar war das Fluggerät ins Trudeln gekommen, das berichteten Augenzeugen, und dann abgestürzt.

Da Feuerwehr und Polizei das Gelände abgesperrt haben, gab es große Staus, die noch dadurch verstärkt wurden, dass die A 81 bei Deißlingen wegen eines ausgebrannten Lastwagens gesperrt war und viele Autofahrer über die B 27 auswichen, wo dann ebenfalls Staus entstanden.

Das interessiert diese Woche



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Ein Leichthubschrauber ist am Nachmittag beim Schwenninger Flugplatz abgestürzt. Dabei wurden die beiden Insassen und ein Ersthelfer leicht verletzt. Zunächst hieß es, der Pilot sei schwer verletzt worden.

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Dieser wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Klinikum gebracht. Das Fluggerät ist völlig ausgebrannt und liegt in einer Weide direkt beim Bahndamm.

UPDATE 12.10.18, 18.30 Uhr – die Polizei berichtet wie folgt: 

Bei Gyrokopter-Unfall werden beide Insassen und ein Ersthelfer leicht verletzt

Beim Versuch, den Flugplatz zu erreichen, ist am Freitagmittag, gegen 15.25 Uhr ein mit zwei Personen besetzter Gyrocopter nahe Schwenningen verunfallt. Beim Start hatte der Ultraleichthubschrauber nicht genug an Höhe gewonnen, weshalb der 60-jährige Pilot versuchte, das Fluggerät zurück auf den Flugplatz zu lenken. In der Folge stürzte der Gyrokopter auf die sich direkt daneben befindliche Wiese.

Zwei Ersthelfer, welche den Flugunfall beobachteten, kamen den beiden Insassen zu Hilfe und schlugen die Scheibe des Fluggeräts ein. Daraufhin fing der Gyrocopter Feuer. Die beiden Piloten hatten Glück, sie wurden dank der hinzugekommenen Ersthelfer nur leicht verletzt.

Einer der Helfer verletzte sich ebenfalls leicht. Der 60-jährige Pilot kam mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus nach Singen. Der 29-jährige Co-Pilot wurde mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus Tuttlingen gebracht. Der Gyrocopter wurde gelöscht. Die Höhe des entstanden Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt.

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Die beiden Insassen wurden von einem Autofahrer aus dem Wrack geholt, das gleich darauf in Flammen aufging. Offenbar war das Fluggerät ins Trudeln gekommen, das berichteten Augenzeugen, und dann abgestürzt.

Da Feuerwehr und Polizei das Gelände abgesperrt haben, gab es große Staus, die noch dadurch verstärkt wurden, dass die A 81 bei Deißlingen wegen eines ausgebrannten Lastwagens gesperrt war und viele Autofahrer über die B 27 auswichen, wo dann ebenfalls Staus entstanden.

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