Schwerer Auffahrunfall: Kleinlaster prallt in LKW-Heck

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Auf der Bundesstraße zwischen Trossingen und Dauchingen hat sich am frühen Donnerstagabend ein schwerer Unfall ereignet. Ein Kleinlaster ist mit großer Wucht auf einen vorausfahrenden LKW geprallt. Die Strecke ist gesperrt worden.

Update – die Polizei berichtet wie folgt: Eine lebensgefährlich verletzte Person und hoher Sachschaden von rund 40.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalles, der sich am Donnerstag gegen 17 Uhr auf der Bundesstraße 523 bei Dauchingen ereignet hat.

Eine 36-jährige Mercedes-Fahrerin überholte in Fahrtrichtung Villingen ein Kleinkraftrad, obwohl sich ein Laster im Gegenverkehr näherte. Der entgegenkommende 41-jährige Sattelzugfahrer leitete eine Vollbremsung ein und konnte dadurch den Frontalzusammenstoß mit der Überholerin verhindern. Ein hinter ihm fahrender 56-jähriger Lastwagenfahrer reagierte dagegen zu spät und fuhr ungebremst auf seinen Vordermann auf.

Die Feuerwehr konnte den eingeklemmten Mann aus seinem völlig zerstörten Mitsubishi Fuso Laster bergen. Er zog sich beim Zusammenstoß lebensgefährliche Verletzungen zu. Während es zwischen dem Mercedes der Unfallverursacherin und den anderen Fahrzeugen nicht zu einer Berührung kam, beschädigten herumfliegende Trümmerteile noch einen Audi, der ebenfalls in Richtung Villingen unterwegs war.

Die 36-Jährige Verursacherin setzte nach dem Unfall ihre Fahrt fort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Einer Polizeistreife gelang es jedoch kurz darauf, sie anzuhalten.

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einbehaltung ihres Führerscheines an und zog zur Klärung des genauen Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu. Die B 523 war für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Fahrtrichtrungen gesperrt.

Unser ursprünglicher Bericht: Die Unfallursache war zunächst noch unklar. Die Polizei hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen.

Nach deren ersten Erkenntnissen hat eine in Richtung Dauchingen fahrende Autofahrerin offenbar gerade einen Motorradfahrer überholt, als ihr der LKW entgegen kam. Dessen Fahrer bremste scharf ab. Dem dahinter fahrenden Lenker des Kleinlasters reichte es nicht mehr. Er fuhr wuchtig auf.

Die Frau konnte vor dem Motorradfahrer noch einscheren, ihr Wagen prallte mit keinem weiteren zusammen. Die Fahrerin blieb an der Unfallstelle.

Der Fahrer des Kleinlasters ist bei dem Aufprall eingeklemmt worden. Die Retter kämpften darum, ihn aus dem stark deformierten Führerhaus zu befreien.

Der schwere Unfall ereignete sich auf der B 523. Im Einsatz war neben starken Kräften des DRK auch die Dauchinger Feuerwehr. Der Unfall wurde um 17.15 Uhr gemeldet.

Autofahrer wurden gebeten, die Strecke zu meiden. Die Bergungsarbeiten liefen über mehrere Stunden hinweg.

Führerhaus völlig demoliert: Der Kleinlaster (links) prallte auf den vor ihm scharf bremsenden LKW auf. Foto: Sven Maurer

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Update – die Polizei berichtet wie folgt: Eine lebensgefährlich verletzte Person und hoher Sachschaden von rund 40.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalles, der sich am Donnerstag gegen 17 Uhr auf der Bundesstraße 523 bei Dauchingen ereignet hat.

Eine 36-jährige Mercedes-Fahrerin überholte in Fahrtrichtung Villingen ein Kleinkraftrad, obwohl sich ein Laster im Gegenverkehr näherte. Der entgegenkommende 41-jährige Sattelzugfahrer leitete eine Vollbremsung ein und konnte dadurch den Frontalzusammenstoß mit der Überholerin verhindern. Ein hinter ihm fahrender 56-jähriger Lastwagenfahrer reagierte dagegen zu spät und fuhr ungebremst auf seinen Vordermann auf.

Die Feuerwehr konnte den eingeklemmten Mann aus seinem völlig zerstörten Mitsubishi Fuso Laster bergen. Er zog sich beim Zusammenstoß lebensgefährliche Verletzungen zu. Während es zwischen dem Mercedes der Unfallverursacherin und den anderen Fahrzeugen nicht zu einer Berührung kam, beschädigten herumfliegende Trümmerteile noch einen Audi, der ebenfalls in Richtung Villingen unterwegs war.

Die 36-Jährige Verursacherin setzte nach dem Unfall ihre Fahrt fort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Einer Polizeistreife gelang es jedoch kurz darauf, sie anzuhalten.

Die Staatsanwaltschaft ordnete die Einbehaltung ihres Führerscheines an und zog zur Klärung des genauen Unfallherganges einen Sachverständigen hinzu. Die B 523 war für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Fahrtrichtrungen gesperrt.

Unser ursprünglicher Bericht: Die Unfallursache war zunächst noch unklar. Die Polizei hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen.

Nach deren ersten Erkenntnissen hat eine in Richtung Dauchingen fahrende Autofahrerin offenbar gerade einen Motorradfahrer überholt, als ihr der LKW entgegen kam. Dessen Fahrer bremste scharf ab. Dem dahinter fahrenden Lenker des Kleinlasters reichte es nicht mehr. Er fuhr wuchtig auf.

Die Frau konnte vor dem Motorradfahrer noch einscheren, ihr Wagen prallte mit keinem weiteren zusammen. Die Fahrerin blieb an der Unfallstelle.

Der Fahrer des Kleinlasters ist bei dem Aufprall eingeklemmt worden. Die Retter kämpften darum, ihn aus dem stark deformierten Führerhaus zu befreien.

Der schwere Unfall ereignete sich auf der B 523. Im Einsatz war neben starken Kräften des DRK auch die Dauchinger Feuerwehr. Der Unfall wurde um 17.15 Uhr gemeldet.

Autofahrer wurden gebeten, die Strecke zu meiden. Die Bergungsarbeiten liefen über mehrere Stunden hinweg.

Führerhaus völlig demoliert: Der Kleinlaster (links) prallte auf den vor ihm scharf bremsenden LKW auf. Foto: Sven Maurer

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