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Dunningen: Auto kollidiert mit Schulbus

Fahrer leicht verletzt / 42.000 Euro Schaden

Am Freitagvormittag ist es auf der Bösinger Straße zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Schulbus gekommen.

Dunningen. Gegen 11.15 Uhr war ein 65-Jähriger mit einem Toyota Auris in Richtung Bösingen unterwegs, als er in der letzten Rechtskurve vor dem Ortsausgang auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort stieß er seitlich versetzt mit einem entgegenkommenden, leer fahrenden Schulbus zusammen.

Der Autofahrer erlitt leichte Verletzungen und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der 23-jährige Busfahrer wurde ebenfalls untersucht, blieb jedoch unverletzt.

An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von etwa 42.000 Euro, der Toyota war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.




Polizeibericht (pz)

... kennzeichnet Texte, die so direkt aus der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit des für den Landkreis Rottweil zuständigen Polizeipräsidiums Konstanz kommen oder von der Pressestelle einer anderen Polizeibehörde.

Ein Kommentar

  1. Man kann hier wohl, trotz des erheblichen Sachschadens, durchaus von einem „glimpflichen“ Verlauf sprechen. Ganz anders hätte dies wohl nur ein halbes Stündchen früher ausgesehen, wenn der Schulbus, prall vollgepfercht, mit im Gang stehenden Schülern, passiert wäre, es hätte wohl schon die simple Vollbremsung ohne Anprall, für deutlich mehr Verletzte gesorgt. Merke: Busreisende, nicht Schüler, haben je einen Sitzplatz mit Sicherheitsgurt zu bekommen, Schüler, sind bis zur maximalen Beladbarkeit des Nutzfahrzeuges, einfach nur Ladung und dürfen sich selbst via „Festhalten“ sichern. Die kleinen Nervensägen haben im Gegensatz zu oben Genannten ja auch noch nichts geschafft und kosten die Gesellschaft sowieso unmäßig viel Geld und mir hat das Schulbus fahren früher auch nicht geschadet… Aber, wer soll das alles bezahlen und an die klammen Kassen von Kommunen, Landkreisen und die deutsche Wirtschaft, sollte man auch mal ein bisschen denken. Vielleicht ist das mit einer der Gründe, warum Gen-Z und A, nicht von heimatliebendem Ehrbegriff erfüllt, das Schwert der Freiheit ergreift und von selbigem Pathos tief erfüllt, zum Dienste in der Bundeswehr strebt, denn 8-12 Jahre Lehrermangel, baufällige Schulen und zweimal am Tag „wird schon gut gehen, halt dich eben mal gescheit fest“ Schulbus, sind genug „gedient“, bzw. für das kennengelernte Niveau der Gesellschaft ausreichend.

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