46 kreative Fluggeräte bremsen den Eiersturz vom Wasserturm

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ROTTWEIL – Am Sonntag war wieder einmal Eierflugwettbewerb, und wieder einmal konnte man staunen, was da alles vom Wasserturm flog und wieviel Kreativität die Teilnehmer an den Tag legten, um ihr Ei heil unten ankommen zu lassen. 46 Fluggeräte waren mit dabei, von der schnellen Rakete bis zum sanft herabschwebenden Fallschirm. Denn schließlich wird von den gestrengen Augen der Jury nicht nur nachgeschaut, ob das Ei ganz ist, sondern auch gemessen, wer am schnellsten und wer am langsamsten fliegt.

Und natürlich die Kreativität bewertet – für all dies gibts am Ende Preise. Kreativ waren auch die Namen, die die Kids ihren Fliegern gegeben hatten: Da war der Eier-Maxomat dabei, der einer Waschmaschine aus Pappe glich, eine Landesgartenschau-Gießkanne, ein nachgebautes Atomium, die „Wurfsendung mit der Maus“, ein „Göllsdorfer Komet“, der tatsächlich einen glitzernden Schweif hinter sich her zog und das „Ei auf Toast“, das tatsächlich zwischen zwei Packungen Toastbrot gepackt war. Leider erwies sich die Verpackung als nicht ganz sicher, und das Ei landete daneben.

Der Recycling-Testturm aus ZImmern bestand größtenteils aus Klopapierrollen, andere hatten ihre Eier in Kokosnüsse, Watte, Styropor oder gar klebriges Silikon gepackt – eine echte Herausforderung für die Helfer vom THW, die die Aufgabe hatten, die Eier aus ihren originellen Verpackungen zu lösen. Manche hatten die Eier mit Gummibändern gesichert, andere in Wasser gelegt oder unter die Fallschirme Gewichte gehängt, die sie schneller machten und den Aufprall dämpften.

Als Sieger wurde am Ende die „fliegende Ananas“ von Mia und Tom Enderle gekürt, die an einem grünen, sehr ausgetüftelten Propeller vom Turm schwebte. Den zweiten Kreativ-Preis bekam Niklas Scholz mit sieinem „Ei-Phone“ aus Styropor, auf dem dritten landete die Überraschungs-Rakete von Chris und Tom Heinze. Den Preis für den schnellsten Flieger bekam Nico Gruber mit siener Rakete 3.0 vor Sarah und David Baders „Pingi-Flitzer“. Den dritten Platz teilten sich zeitgleich Lewin Bauers „Eierturm“ und Levin Gruber, der den „Pokal egal, Hauptsache das Ei ist ganz“ gebaut hatte.

Am längsten flog der Bollenhut namens „Rottweil, das Tor zum Schwarzwald“, den Adrian und Jana Musa gebastelt hatten, gefolgt von Benedikt Helds Fallschirm und Marie Kölling mit „Gudruna, die bunte Eule“, die fast auch einen Kreativpreis bekommen hätte. Hier entschied die Jury aber dann für Fairness und vergab ihn an die Heinze-Brüder. Am Ende gab´s dann die große Siegerehrung im Zelt und für jeden Teilnehmer einen Trostpreis vom Sponsor ENRW.

Das interessiert diese Woche



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ROTTWEIL – Am Sonntag war wieder einmal Eierflugwettbewerb, und wieder einmal konnte man staunen, was da alles vom Wasserturm flog und wieviel Kreativität die Teilnehmer an den Tag legten, um ihr Ei heil unten ankommen zu lassen. 46 Fluggeräte waren mit dabei, von der schnellen Rakete bis zum sanft herabschwebenden Fallschirm. Denn schließlich wird von den gestrengen Augen der Jury nicht nur nachgeschaut, ob das Ei ganz ist, sondern auch gemessen, wer am schnellsten und wer am langsamsten fliegt.

Und natürlich die Kreativität bewertet – für all dies gibts am Ende Preise. Kreativ waren auch die Namen, die die Kids ihren Fliegern gegeben hatten: Da war der Eier-Maxomat dabei, der einer Waschmaschine aus Pappe glich, eine Landesgartenschau-Gießkanne, ein nachgebautes Atomium, die „Wurfsendung mit der Maus“, ein „Göllsdorfer Komet“, der tatsächlich einen glitzernden Schweif hinter sich her zog und das „Ei auf Toast“, das tatsächlich zwischen zwei Packungen Toastbrot gepackt war. Leider erwies sich die Verpackung als nicht ganz sicher, und das Ei landete daneben.

Der Recycling-Testturm aus ZImmern bestand größtenteils aus Klopapierrollen, andere hatten ihre Eier in Kokosnüsse, Watte, Styropor oder gar klebriges Silikon gepackt – eine echte Herausforderung für die Helfer vom THW, die die Aufgabe hatten, die Eier aus ihren originellen Verpackungen zu lösen. Manche hatten die Eier mit Gummibändern gesichert, andere in Wasser gelegt oder unter die Fallschirme Gewichte gehängt, die sie schneller machten und den Aufprall dämpften.

Als Sieger wurde am Ende die „fliegende Ananas“ von Mia und Tom Enderle gekürt, die an einem grünen, sehr ausgetüftelten Propeller vom Turm schwebte. Den zweiten Kreativ-Preis bekam Niklas Scholz mit sieinem „Ei-Phone“ aus Styropor, auf dem dritten landete die Überraschungs-Rakete von Chris und Tom Heinze. Den Preis für den schnellsten Flieger bekam Nico Gruber mit siener Rakete 3.0 vor Sarah und David Baders „Pingi-Flitzer“. Den dritten Platz teilten sich zeitgleich Lewin Bauers „Eierturm“ und Levin Gruber, der den „Pokal egal, Hauptsache das Ei ist ganz“ gebaut hatte.

Am längsten flog der Bollenhut namens „Rottweil, das Tor zum Schwarzwald“, den Adrian und Jana Musa gebastelt hatten, gefolgt von Benedikt Helds Fallschirm und Marie Kölling mit „Gudruna, die bunte Eule“, die fast auch einen Kreativpreis bekommen hätte. Hier entschied die Jury aber dann für Fairness und vergab ihn an die Heinze-Brüder. Am Ende gab´s dann die große Siegerehrung im Zelt und für jeden Teilnehmer einen Trostpreis vom Sponsor ENRW.

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NRWZ-Redaktion
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Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de